30.000 Pharma-Probanden schluckten die Leistungsdroge RAK-295, 29.999 davon machen kurz danach London zum ‚Spielplatz des Teufels’…
Jack Deth, Hard-boiled-Detective aus der Zukunft, muss per Zeitreise ins Jahr 1985, weil ein Superschurke mit telepathischer Willenskontrolle menschen zu bösartigen „Trancers“ macht. WItziger B-Trash.
Der Science-Fiction-Film „Judge Dredd“ macht auch 17 Jahre nach seinem Start noch Spaß. Dafür sorgen Trash-Kostüme, große Kulissen und 0 Drehbuch.
Es gibt Blockbuster, B-Movies, TV-Produktionen und Fanfilme. Darunter gibt es noch Filme, die so schlecht daherkommen, dass sie schon wieder unterhaltsam oder wenigstens unfreiwillig komisch sind. Und dann gibt es noch „Star Troopers“ und schnell wird klar: Nach „Lachen“ kommt nur noch „lächerlich“.
Rutger Hauer mimt den verdammt knallharten, verdammt abgebrühten Ermittler Harley Stone. Seit der siebzehnschrötige Detektiv vor Jahren seinen Partner verlor, rast er wie ein Wahnsinniger durch die stinkende Londoner Kloake und ballert herum – auf Phantome, mutmaßen seine Kollegen, die ihn nicht ausstehen können. Schokolade und gezuckerter Kaffee sind Stones einzige Verbündete auf der Jagd nach einem geheimnisvollen Serienmörder, der vorzugsweise bei Vollmond zuschlägt und seinen Opfern das Herz aus dem Leib reißt.
Ein Raumschiff fängt unterwegs einen Funkspruch ab, folgt ihm und landet auf einem Planeten, wo der durchgedrehte Supercomputer gerade die Macht an sich reißen will… prima Schrott-Spaß für harte Fans.
Die Handlung ist in einem Satz erzählt: Ein (im Wortsinne!) erleuchteter Meister schickt eine ahnungslose Crew unter dem Vorwand einer Rettungsmission auf einen finsteren Planeten, um sie zu prüfen und einen würdigen Nachfolger zu wählen. Wer Roger Corman kennt, weiß, dass es sich bei diesen Prüfungen nicht um Rechenaufgaben handelt…
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