Zeitreisen
Jack Deth: Trancers
Jack Deth, Hard-boiled-Detective aus der Zukunft, muss per Zeitreise ins Jahr 1985, weil ein Superschurke mit telepathischer Willenskontrolle menschen zu bösartigen "Trancers" macht. WItziger B-Trash. [mehr]
Retrograde – Krieg auf dem Eisplaneten
Etwa im Jahr 2200 geht die Menschheit gerade an einer Seuche zugrunde. Als man herausbekommt, dass diese ihren Ursprung in einer Wissenschaftlerin hat, die etwa 200 Jahre vorher unbedingt an schleimigen Meteoritenbrocken herumfummeln musste, macht man ruckzuck eine Zeitreisemission fertig, um das Problem in der Vergangenheit zu beseitigen.... [mehr]
Special: Richard Kelly
Beitrag über Richard Kelly, den Regisseur von Donnie Darko, Southland Tales, The Box - auf DVD und Blu-ray. [mehr]
The Box – Du bist das Experiment
[caption id="attachment_39" align="alignright" width="250" caption="The Box"][/caption] Die Story von "The Box", 2009: Wenn einer den Knopf drückt, stirbt jemand. Man wünscht sich, es hätte den Volltrottel getroffen, der den Untertitel "Du bist das Experiment" dazugedichtet hat. Anfangs hochspannender Alien-Verschwörungs-Mystery-Thriller mit wenig subtiler Moral-Tünche, beeindruckend sauber fotografiert und mit einigen höchst ungewöhnlichen Bildern faszinierend; erst gegen Ende ein bisschen unbefriedigend. Geben Sie ihm trotzdem eine Chance, es lohnt sich! Mehr im Special: Richard Kelly. Wer ... [mehr]
Donnie Darko
[caption id="attachment_37" align="alignright" width="250" caption="Donnie Darko: Visionen von schwarzen Hasen"][/caption] "Donnie Darko. Was soll das eigentlich für ein Name sein?" Ja, mit so einem Namen hat man es als 16jähriger nicht leicht; zumal, wenn man etwas schizophren ist, Drogen konsumiert, Visionen von schwarzen Horror-Hasen oder vierdimensionalem Willensglibber hat und verhindern möchte, daß einem eine Turbine aufs Hausdach donnert. Man tut sich schwer, das aus dem Jahr 2001 stammende Regiedebüt von Richard Kelly nicht außerordentlich ... [mehr]
Die Reise ins Glück (2004)
Sowas haben Sie noch nie gesehen: "Die Reise ins Glück" (2004) verhält sich zu einem normalen Film in etwa so wie ein LSD-Trip in Las Vegas zu Ibsens "Stütze der Gesellschaft" in einer dreiminütigen Stummfilmfassung, die als Filmrolle im Schrank vergammelt, ohne dass man davon weiß. Ich als Movie-Masochist habe ihn mir angesehen. Mehrmals. In meiner Heimatstadt gibt es ein kleines, schäbiges Programmkino mit kaum 30 Plätzen. Der Eintritt kostet 5 Euro, die Flasche Bier kann direkt aus dem Kasten ... [mehr]