ungewöhnlich
Tooth and Nail (2007)
In einer nahen Zukunft gibt es kein Öl mehr, 2/3 der Menschheit sind schon ausgestorben. Der Rest bringt sich gegenseitig um. Eine kleine Gruppe hat sich unter der Führung von Doktor Darwin in einem Krankenhaus häuslich eingerichtet. Doch dann machen sich Kannibalen daran, sie aufzumischen ... Klingt nach Splatter, ist es aber nicht. Mit einfachsten Mittel produziert, kommt dieser Streifen eher als Arthouse-Sci-Fi daher, in dem es unter anderem um die Frage geht, ... [mehr]
Bunker Palace Hôtel
Im bizarren Bunker der Endzeit einer Diktatur der Zukunft sieht die Spitze der Gesellschaft bei Drinks und Musik ihrem Ende entgegen. [mehr]
V/H/S
Fünf Horror-Mystery-Episoden im Found-Footage-Look für experimentierfreudige Hartgesottene. [mehr]
Split Second
Rutger Hauer mimt den verdammt knallharten, verdammt abgebrühten Ermittler Harley Stone. Seit der siebzehnschrötige Detektiv vor Jahren seinen Partner verlor, rast er wie ein Wahnsinniger durch die stinkende Londoner Kloake und ballert herum - auf Phantome, mutmaßen seine Kollegen, die ihn nicht ausstehen können. Schokolade und gezuckerter Kaffee sind Stones einzige Verbündete auf der Jagd nach einem geheimnisvollen Serienmörder, der vorzugsweise bei Vollmond zuschlägt und seinen Opfern das Herz aus dem Leib reißt. [mehr]
Downstream – Endzeit 2013
Der geistig verwirrte Wes sucht in einer Endzeit-Welt ohne Sprit und Frauen nach "Plutopia", einer sagenhafte Stadt, in der die Welt noch in Ordnung sein soll. [mehr]
Source Code
Colter Stevens durchlebt immer wieder die scheinbar gleichen letzten acht Minuten im Leben eines Fahrgastes, der bei einem Bomben-Attentat auf seinen Zug ums Leben kam. Seine Mission: Er soll allen möglichen Hinweisen nachgehen, um in der Virtualität den Täter aufzuspüren, damit der auch in der Realität gefasst werden kann. [mehr]
Operation Jupiter Inferno
Ein schwarzes Loch steuert auf die Erde zu. Was tun? Es liegt ja fast auf der Hand: Sprengen wir doch einfach den ganzen Jupiter, um das schwarze Loch von seiner Bahn abzulenken. Der internationale Titel von "Sayônara, Jûpetâ" (Japan, 1983) trifft den Kern der Sache also sehr genau: "Bye-Bye Jupiter". [mehr]