Near-Future-Sci-Fi
Near-Future-Sci-Fi heisst: Science-Fiction, die in naher Zukunft spielt. Vorteil für uns: Es sind einigermassen realistische Geschichten, in denen nicht irgendwie alles möglich ist. Nachteil: Jedes B-Movie versucht, in naher Zukunft zu sparen, weil es sich keine Kulissen leisten kann. Leider spart es dann oft auch am Drehbuch…
Metropolis
Städtischer Luftverkehr, künstliche Menschen, Video-Chats und eine in zwei Schichten gespaltene Gesellschaft – Metropolis geizte weder an Kitsch noch an spekulativen Visionen, die es tricktechnisch fulminant und architektonisch kolossal umsetzte. [mehr]
Eyeborgs – Nichts ist, wie es scheint
Immer öfter scheint das, was bei Verbrechen laut Zeugen passiert ist, nicht mehr mit dem übereinzustimmen, was die überall autonom herumkrabbelnden, intelligent vernetzten Video-Überwachungskameras aufgezeichnet haben. Was stimmt nicht mit den "Eyeborgs"? [mehr]
Monsters
Vor Jahren stürzte eine NASA-Sonde über Mexiko ab. An Bord befanden sich wie gewünscht außerirdische Lebensformen. Weniger gewünscht war, dass diese aus der Sonde entkamen und sich in halb Mexiko breit machten - als 100 Meter lange Riesenkraken. Die Infizierte Zone zwischen Mexiko und den USA gilt nun als unpassierbares Niemandsland... [mehr]
Hell
Ein Survival-Horrorfilm aus Deutschland? Das kann ja eigentlich nicht gut gehen. Denn entweder gerät so etwas zum Splatter-Gemetzel á la Olaf Ittenbach. Oder wird es deutscher TV-Langweiler mit (bestenfalls) viel Drama, aber ohne Pepp und Spannung. Und doch scheint "Hell" (wie Hölle oder Helligkeit) etwas anders zu werden: Roland Emmerich hat mitproduziert (und wohl auch als Mentor fungiert), es wird also gewiss kein C-Movie. Und Regisseur Tim Fehlbaum nennt im ... [mehr]
Max Headroom
Kann mir einer erklären, warum bis heute kein nennenswerter Release der nicht ganz unerheblichen TV-Serie Max Headroom zu haben ist? [mehr]
Náufragos – Gestrandet
Und wieder eine Mission zum Mars: Diesmal sind sieben Leute an Bord, sechs davon steigen in die Landefähre, einer bleibt im Orbiter. Irgendetwas geht schief, und die Mission crasht auf dem Mars, der Captain geht dabei drauf, da waren es nur noch fünf: zwei Frauen und drei Männer sitzen in der (roten) Tinte. Ihr Schiff hat kein Triebwerk mehr, eine Rettungsmission von der Erde bräuchte gut zweieinhalb Jahre - doch die Vorräte reichen maximal ein Jahr. Was tun? [mehr]
Operation Jupiter Inferno
Ein schwarzes Loch steuert auf die Erde zu. Was tun? Es liegt ja fast auf der Hand: Sprengen wir doch einfach den ganzen Jupiter, um das schwarze Loch von seiner Bahn abzulenken. Der internationale Titel von "Sayônara, Jûpetâ" (Japan, 1983) trifft den Kern der Sache also sehr genau: "Bye-Bye Jupiter". [mehr]