Ausserirdische
Es gibt eine Zutat, auf die kann eigentlich kein Science-Fiction-Film verzichten – gemeint sind: Ausserirdische. Insektenäugige Monster, Blobs oder einfach US-Schauspieler in albernen Masken, die eine Stirnfalte mehr ins gesicht zaubern …
The Thing
Man nehme den gut abgehangenen Klassiker "The Thing" von 1982. Man zerre ihn auf einen Bürokopierer, drücke auf COPY und heraus kommt: "The Thing" (2011). Das "Prequel" erzählt die Geschichte der norwegischen Polarstation in der Antarktis, die usprünglich das Raumschiff fand. Was ihr schlecht bekam. Kann der Aufguss mit dem Original mithalten? [mehr]
51
Eine Gruppe von Journalisten wird endlich und ganz offiziell zur Area 51 eingeladen. Denn das Militär will offen zugeben: Ja, wir bauen hier ein paar streng geheime Superwaffen - aber Aliens haben wir hier nicht. Natürlich lügt er... [mehr]
Space Prey – Der Kopfgeldjäger
Zwei Soldaten jagen einen entflohenen Gefangenen: Den Vertreter einen verfeindeten Volkes, der während der Überführung ausgebüchst ist - und die Möglichkeit in den Händen hält, sich für die Zerstörung seines Planeten und die Ausrottung seiner Art furchtbar zu rächen. Low-Budget-SF-Jagd mit gutem Drehbuch. [mehr]
Monsters
Vor Jahren stürzte eine NASA-Sonde über Mexiko ab. An Bord befanden sich wie gewünscht außerirdische Lebensformen. Weniger gewünscht war, dass diese aus der Sonde entkamen und sich in halb Mexiko breit machten - als 100 Meter lange Riesenkraken. Die Infizierte Zone zwischen Mexiko und den USA gilt nun als unpassierbares Niemandsland... [mehr]
Die Farbe (aus dem All)
H.P. Lovecrafts „Die Farbe aus dem All“ (The Colour Out of Space, 1927, enthalten z.B. in The Best of H.P. Lovecraft und Namenlose Kulte) gilt unter den Fans des Meisters aus Providence ... [mehr]
Operation Jupiter Inferno
Ein schwarzes Loch steuert auf die Erde zu. Was tun? Es liegt ja fast auf der Hand: Sprengen wir doch einfach den ganzen Jupiter, um das schwarze Loch von seiner Bahn abzulenken. Der internationale Titel von "Sayônara, Jûpetâ" (Japan, 1983) trifft den Kern der Sache also sehr genau: "Bye-Bye Jupiter". [mehr]
Star Crystal – Todesgalaxie
Richtig übler Splatter-Trash-Müll mit einigen wenigen passablen Tentakel-Momenten. Verdiente eigentlich einen großen Warn-Aufdruck. [mehr]