In einer dystopischen Zukunft geht der zynische Trinker Jansen als Polizist den Spuren einer Bombendrohung nach: Sie führen in den nicht vorhandenen 31. Stock eines monopolistischen Medienkonzerns und zu einer langjährigen Verschwörung …
Techniker Jack flickt Killerdrohnen und vögelt ab und zu seine Frau im Pool, was will man mehr vom Leben auf der verlassenen Erde? Wenn da nur nicht die seltsamen Träume einer anderen Vergangenheit wären…
Letzte Chance für den wahnsinnigen Diktator einer heruntergekommenen Siedlung auf dem Mond: die gesunden Organe des Ex-Widerstandskämpfers Tykho Moon – doch diverse Interessengruppen haben anderes mit ihm vor.
Im bizarren Bunker der Endzeit einer Diktatur der Zukunft sieht die Spitze der Gesellschaft bei Drinks und Musik ihrem Ende entgegen.
Lange hat es gedauert, so richtig wahr wurde der Halo-Film auch hier nicht. Immerhin setzte mal fünf Webisoden zum Halo-4-Spielstart einfach zu einem Spielfilm zusammen und hoffte, das Resultat wäre irgendwie gut und würde seine Zielgruppe schon finden. Das Ergebnis: „Halo 4: Forward Unto Dawn“ ist ein passabler, keineswegs schlechter MilSciFi-Streifen, in dem der „Master Chief“ allerdings erst zum Finale seinen Auftritt hat …
Yor muss seine Herkunft ergründen und tritt mit schönen Frauen und treuen Gefährten gegen Urzeitmonster, Wüstenzombies, Höhlenmenschen, Roboter und finstere Imperatoren an … muss man das gesehen haben? (Ja!)
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