Vergessen Sie Barbarella, Ripley, Barb Wire und die anderen Weltraum-Weiber: In „Slave Girls from Beyond Infinity“ (deutsch als „Jäger der verschollenen Galaxie“) sehen Sie mehr Fleisch unter geföhnten Goldlocken, als selbst Jabba dem Hutten lieb wäre.
Aus dem Irak-Krieg hat Fotograf Lloyd einen strahlenden Splitter abgereicherten Urans mitgenommen, der steckt in seinem Kopf. Und Lloyd stellt fest: Wenn er jetzt tote Tiere knipst, dann werden diese wieder lebendig. Geheimnisvolle Superkräfte? Oder bloß der Beginn einer Geisteskrankheit, weil der um das Fragment wachsende Tumor aufs Hirn drückt? LLoyd will es wissen – und knipst eine Szene aus einem Snuff-Film. Blöd nur, dass in der Szene nicht nur das Opfer, sondern auch der Slasher zu sehen ist …
Also: Die blonde Alex (oft knapp bekleidet: Farrah Fawcett) und der blonde Adam (zu alt für sie: Kirk Douglas) leben in der Abgeschiedenheit einer Raumforschungsstation auf dem dritten Mond des Planeten Saturn. Eines Tages dockt Captain James an (noch ganz… Weiterlesen →
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