Pritzel, flash – schon ist in Synchronicity das Zeitreise-Wurmloch offen – aber ist es wirklich nur eine Zeitreise oder eine Reise in eine alternative Realität?
Zwei von Routinemissionen gelangweilte Astronauten reisen zum Mond, um dort nach dem Rechten zu sehen – was sie (noch) nicht wissen: Dort erwartet man sie bereits. Als Ersatzteile für die geplante Invasion der Erde … nur gut, dass sie Uzis und was zum Sprengen eingepackt haben!
Bei einer Landpartie haben zwei Brüder eine Panne und treffen bei der Suche nach einer Werkstatt auf blutsaugende Mutanten in einer tristen US-Kleinstadt …
Kurz nachdem ihre Mutter auf seltsame Weise verschwindet, muss Teenager Clary feststellen, dass die Welt in Wirklichkeit voller Dämonen, Vampire, Werwölfe und Zauberer ist – und sie dazu gehört und den Laden mal ordentlich aufräumen muss.
Techniker Jack flickt Killerdrohnen und vögelt ab und zu seine Frau im Pool, was will man mehr vom Leben auf der verlassenen Erde? Wenn da nur nicht die seltsamen Träume einer anderen Vergangenheit wären…
Die untoten Necromonger wollen mit militärischer Macht die ganze Galaxis unterjochen – bloß gut, dass Riddick gerade in der Nähe ist und eine Prophezeiung ihm rät, der obersten Necromonger plattzumachen.
Diverse Personen, die sich nicht mögen, notlanden auf einem Mond voller Monster ausgerechnet in jeder einen Nacht, als diese Ausgang (und Hunger) haben… der einzige, der sie retten kann, ist ein gesuchter Killer, der lieber allein abhauen würde. Das hebt die Stimmung nicht gerade …
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