Grelle SF-Satire: Einmal im Jahr bringen die reichen Amerikaner straffrei die armen Amerikaner um; schlecht für Mittelschicht-Aufsteiger James, der ein Herz hat und einem Verfolgten Obdach gewährt und so den Zorn des Mobs auf sich zieht …
Im Untergrund Überlebende einer neuen Eiszeit besuchen die Nachbarn und werden verspeist.
Die Handlung ist in einem Satz erzählt: Ein (im Wortsinne!) erleuchteter Meister schickt eine ahnungslose Crew unter dem Vorwand einer Rettungsmission auf einen finsteren Planeten, um sie zu prüfen und einen würdigen Nachfolger zu wählen. Wer Roger Corman kennt, weiß, dass es sich bei diesen Prüfungen nicht um Rechenaufgaben handelt…
Zwei Soldaten jagen einen entflohenen Gefangenen: Den Vertreter einen verfeindeten Volkes, der während der Überführung ausgebüchst ist – und die Möglichkeit in den Händen hält, sich für die Zerstörung seines Planeten und die Ausrottung seiner Art furchtbar zu rächen. Low-Budget-SF-Jagd mit gutem Drehbuch.
Ein Survival-Horrorfilm aus Deutschland? Das kann ja eigentlich nicht gut gehen. Denn entweder gerät so etwas zum Splatter-Gemetzel á la Olaf Ittenbach. Oder wird es deutscher TV-Langweiler mit (bestenfalls) viel Drama, aber ohne Pepp und Spannung. Und doch scheint „Hell“… Weiterlesen →
Mike und Monica haben soeben geheiratet und touren in ihren Flitterwochen durch die USA. Zur Befriedung ehelicher Bedürfnisse legen sie in einem extrem billigen Motel eine Rast ein: 7 Dollar 50 Cent für zwei Personen, Kaffee inklusive. Klingt gut, und… Weiterlesen →
Vergessen Sie Barbarella, Ripley, Barb Wire und die anderen Weltraum-Weiber: In „Slave Girls from Beyond Infinity“ (deutsch als „Jäger der verschollenen Galaxie“) sehen Sie mehr Fleisch unter geföhnten Goldlocken, als selbst Jabba dem Hutten lieb wäre.
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