Alternative Realität, 1950er-Jahre: im einsamen Antarktis-Außenposten Outpost 11 drehen drei britische Soldaten langsam durch – weil seltsames passiert …
ESA-Astronauten stoßen bei einer Kometen-Mission im All auf ein fremdes Raumschiff und finden drei ausnehmend schöne, aber leichenstarre Menschen in Glassärgen. Auf der Erde erwachen die Aliens und zeigen ihr wahres Gesicht: Es sind Weltraum-Vampire, die allen Menschen ihre Lebenskraft absaugen wollen …
Eine Rettungs-Mission macht sich auf den Weg nach Sirius 6B, hat aber sichtlich nichts von den Screamern gehört…
Die Screamers, autonome Tötungsmaschinen, hielten lange den Kriegsgegner fern. Doch nun will der Feind den Krieg beenden – denn die Screamers haben sich auf unheilvolle Weise selbst weiterentwickelt …
Als dürstender SF-Film-Fan greift man in seiner Verzweiflung nach jedem Strohhalm – nur harte SF-Fans auf Entzug sollten dabei nach „The Ark“ greifen…
Ein Schurke infiziert sich mit Alien-Parasiten, um seinen Nebenbuhler besser bekämpfen zu können. Oder so. Egal: In diesem prima B-Movie mischen sich Creature-Feature und Cop-Film zu einer billigen, aber gelungen Melange mit (armseligen, aber netten) Future-Noir-Einsprengseln. B-Tipp für SF-Fans.
Phantasielose Hollywood-Produzenten sahen den (entsetzlich guten) Zombie-Reisser [REC] und drehten sogleich ein 1:1-Remake: Quarantäne.
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