Als der geldgierige Captain Robert Everton im Auge eines Hurrikans ein verlassenes Forschungsschiff des russischen Militärs findet, spekuliert er auf Finderlohn. Leider macht er die Rechnung ohne die außerirdische Lebensform, die sich in der Technik des Schiffs eingenistet hat und Menschen als Feinde betrachtet …
Diverse Personen, die sich nicht mögen, notlanden auf einem Mond voller Monster ausgerechnet in jeder einen Nacht, als diese Ausgang (und Hunger) haben… der einzige, der sie retten kann, ist ein gesuchter Killer, der lieber allein abhauen würde. Das hebt die Stimmung nicht gerade …
Auf einer Forschungsstation auf Xarbia entfleucht den Doktoren ein Mutant-Glibberwesen, das sich rasant reproduzieren und alles in Glibber verwandeln kann …
Als dürstender SF-Film-Fan greift man in seiner Verzweiflung nach jedem Strohhalm – nur harte SF-Fans auf Entzug sollten dabei nach „The Ark“ greifen…
Paul W.S. Anderson hat mit der Resident-Evil-Reihe einen mittelmäßigen Zombie-Streifen zum milliardenschweren Franchise aufgebaut. In Teil 5 beweist er erneut, dass er alles kann, außer Geschichten zu erzählen.
Auf Dante 01 ist das Inferno los: Die gefangenen Psychopathen drehen durch, die Station wurde gehackt und droht, auf dem Planeten zu zerschellen. Nur gut, dass der Messias gerade an Bord gekommen ist …
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