„The Road“ ist ein furchtbar düsterer, durch und durch ergrauter Endzeitfilm, der eine symboltriefende Szene auf die andere häuft und trotzdem nichts sagt.
Im Untergrund Überlebende einer neuen Eiszeit besuchen die Nachbarn und werden verspeist.
Lange hat es gedauert, so richtig wahr wurde der Halo-Film auch hier nicht. Immerhin setzte mal fünf Webisoden zum Halo-4-Spielstart einfach zu einem Spielfilm zusammen und hoffte, das Resultat wäre irgendwie gut und würde seine Zielgruppe schon finden. Das Ergebnis: „Halo 4: Forward Unto Dawn“ ist ein passabler, keineswegs schlechter MilSciFi-Streifen, in dem der „Master Chief“ allerdings erst zum Finale seinen Auftritt hat …
Yor muss seine Herkunft ergründen und tritt mit schönen Frauen und treuen Gefährten gegen Urzeitmonster, Wüstenzombies, Höhlenmenschen, Roboter und finstere Imperatoren an … muss man das gesehen haben? (Ja!)
Paul W.S. Anderson hat mit der Resident-Evil-Reihe einen mittelmäßigen Zombie-Streifen zum milliardenschweren Franchise aufgebaut. In Teil 5 beweist er erneut, dass er alles kann, außer Geschichten zu erzählen.
Science-Fiction-Literatur aus Russland hat einen so guten Ruf, dass Sci-Fi-Kino aus Russland ihn fast nicht ruinieren kann. „Dark Planet“, die Verfilmung des Strugazki-Romans „Die bewohnte Insel“, ist sogar ein sehenswerter Geheimtip.
Vor Jahren stürzte eine NASA-Sonde über Mexiko ab. An Bord befanden sich wie gewünscht außerirdische Lebensformen. Weniger gewünscht war, dass diese aus der Sonde entkamen und sich in halb Mexiko breit machten – als 100 Meter lange Riesenkraken. Die Infizierte Zone zwischen Mexiko und den USA gilt nun als unpassierbares Niemandsland…
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