Treibhauseffekt und Luftverschmutzung tauchen die dystopische Welt des Jahres 2008 ins Dunkel. Im dreckigen London der Zukunft (hehe) lässt die globale Erwärmung die Themse über die Ufer treten, die ganze Stadt ist nur noch ein versifftes Urinal. Im endzeitlichen Schlamm haben Ratten und Pest das Regiment übernommen. Mit wasserfesten Jeeps und Luftkissenbooten kämpft die Polizei um die Restruinen der öffentlichen Ordnung. Und hier latscht auch schon der Held ins Bild, mit Sonnenbrille und speckigem Lederwams, dampfende Zigarre im Mundwinkel und dicker Wumme auf der Schulter. Kurzer Textvorspann zum Mitlesen, Nahaufnahme der Stiefel, die durch überschwemmten Müll stampfen, ein minderwertiger Score plus billige Titel-Einblendung – und jeder Zuschauer weiß, daß ihn bei Split Second ein B-Movie erwartet. Aber was für eins!
Rutger Hauer mimt den verdammt knallharten, verdammt abgebrühten Ermittler Harley Stone . Seit der siebzehnschrötige Detektiv vor Jahren seinen Partner verlor, rast er wie ein Wahnsinniger durch die stinkende Londoner Kloake und ballert herum – auf Phantome, mutmaßen seine Kollegen, die ihn nicht ausstehen können. Schokolade und gezuckerter Kaffee sind Stones einzige Verbündete auf der Jagd nach einem geheimnisvollen Serienmörder, der vorzugsweise bei Vollmond zuschlägt und seinen Opfern das Herz aus dem Leib reißt. Wieder wird ein Mensch bestialisch hingeschlachtet, und schon bekommt Stone – nach der genreüblichen Suspendierung – einen neuen Kollegen auf den Schoß gesetzt: Dick Durkin , ein leicht vertrottelten Oxford-Abgänger, der sich natürlich trotz Schlips rasch zum streitbaren Sidekick entwickelt.
Der Serienmörder indes, dessen XXL-Gebißabdruck deutlich auf ein mysteriöses Monster verweist, pflegt Nachrichten aus Blut zu hinterlassen: geheimnisvolle Sternzeichen, okkulte Symbole, seltsame Jahreszahlen … Irgendetwas scheint den coolen Cop und den Mörder zu verbinden – und an dieser Stelle kann man dann auch getrost seine höheren Hirnfunktionen herunterfahren. Seit der Rezensent den Streifen Anfang der Neunziger auf einem Fantasy-Filmfest im Kino sah, hat sich nämlich keine vernünftige Erklärung für den kruden Background von Split Second eingefunden.
In den Löchern der haarsträubenden Story könnte man problemlos die Queen Mary II versenken, aber das ist nun wirklich wurst. Denn dieses herzerwärmende Patchwork-Crossover aus harter Cop-Story und “Alien”/”Predator2”-Ripoff mit Buddy-Comedy-Elementen ist trotz sichtbarem Taschengeld-Budget, null Prozent eigenen Ideen und einem hundertprozentig vorhersagbaren Ende eine Perle britischer SF-Filmkunst . Die lang erwartete DVD bemüht sich um Extras, liefert aber nur laue Galerien, Trailer und Biographien. Dafür kriegen Sie auf Wunsch wahlweise die 4:3- oder 16:9-Version zu sehen und haben die Wahl zwischen englischem Originalton und gewöhnungsbedürftiger, weil humorreduzierter deutscher Synchronfassung.
Natürlich ist “Split Second” kein Meisterwerk, substantiell ausschließlich aus Klischees gefertigt und hier und da auch ein bisschen käsig. Aber eben auch ein sehenswertes Gegenteil klassischer Hollywood-Produktionen: Hier zeigen nämlich alle Beteiligten, wie man mit mageren Mitteln, allein durch Drehorte und engagierte B-Mimen, einen spaßig-düsteren Popcorn-Kracher hinkriegt, der so gar nichts mit den mäßig spannenden, gelackten SF-Streifen der jüngsten Zeit zu tun hat.
Dieser Film könnte auch mit 200 Mio. Dollar nicht besser geremaked werden – darin liegt seine Qualität. Rutger Hauer gibt voller Genuß den übertriebenen Haudrauf und läuft zu einer Höchstform auf, neben der andere Hardboiled -Schnüffler der Filmgeschichte wie Handcreme-Vertreter aussehen. Der unbekannt gebliebene Regisseur wußte das zu nutzen, zeigt uns – wie von Jack Arnold gelehrt – das Monster-Gummikostüm bis zum Schluß so gut wie nie und hievt außerdem mit einigen fast poetischen Szenen seinen durch und durch nach End-80ern miefenden Film aus der B-Ecke auf das Gerade-noch-Kult-Podest.
Fazit: “Split Second” ist gewiss kein brillanter, aber ein verdammt liebenswerter Reißer, den man sich mehr als einmal ansieht.
Infos: Bei Amazon auf DVD ; mehr Review auf hellford667 und robotGEEKS Cult Cinema , (schlechte) Bilder bei Direct to Video Connoisseur .
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In eigener Sache (und der Grund, warum ich seit ein paar Wochen nicht dazu kommen, hier ein paar neues Reviews zu schreiben):Mein Buch ist da!
Vor langer, langer Zeit in einer nicht weit entfernten Galaxis … ist allerlei Abschaum zu beseitigen: Space-Blobs und Mutanten strecken ihre schleimigen Tentakel nach der friedlichen Erde aus und wollen die Menschheit regelmäßig unterjochen. Nur einer stellt sich ihnen in den Weg: Weltraum-Commander Scott Bradley – ein Mann so kalt wie sein Bier und so stark wie sein mit Whiskey verdünnter Kaffee!
Das Diplomatie-Studium hat er abgebrochen – aber die Waffenscheine hat er alle gemacht. Heute beseitigt er als Freelancer je nach Tageslaune mal Rebellen, mal Regimes – in 18 spannenden Missionen. Seien Sie dabei!
Mehr Infos:
Dabei ist die Story gewiss nicht neu: Die Friedensverhandlungen zur Beendigung eines Jahrzehnte dauernden galaktischen Krieges sollen sabotiert werden – der illusionslose Captain Jack Walker muss die Diplomatin Cynthia Perkins, die entsprechende Informationen hat, durch allerlei Gefahren und Feinde eskortieren, um die Sabotage abzuwenden.
Man sieht es diesem Film schnell an, dass man es mit einem B-Picture zu tun hat. Und nach etwa 45 Minuten sagte ich zu meiner Frau: “Ich wette, der Hauptdarsteller ist der Regisseur.”
So war es denn auch. Störte aber weder mich, noch meine MilFi-verschlingende Gattin, die ebenfalls ihren Spaß hatte. Um so erstaunter war ich am Ende bei Sichtung der Extras, dass es nicht nur ein B-Movie ist, sondern ein eigenfinanzierter Fan-Film. Aus Deutschland. Reiner Wahnsinn.
Was bei “Nydenion” eine Handvoll von SF-Fans und Modellbauern in kolportierten 15 Jahren Arbeit (mehr im Interview mit Nydenion-Regisseur Jack Moik auf deutsche-science-fiction.de ) geleistet haben, das kann einem nur größten Respekt abringen. 1977 hätte man sich damit neben Star Wars nicht schämen müssen (und den SFX-Oscar hätte man ihnen abgenommen), auch wenn man heute natürlich sieht, dass bei Nydenion allzuviele Video-Effekte fehlende production values vertuschen müssen.
Doch schon allein die vielen Modelle (statt öder CGIs!) machen diesen B-Knaller für Fans empfehlenswert und lassen Fan-Herzen höher schlagen, und Filmstudenten sollten sich dieses Lehrstück ebenfalls nicht entgegen lassen.
Nydenion ist arm, aber sexy. Ja, gut, die Schauspieler sind gelegentlich ein bisschen hölzern, die Dialoge nicht immer rasierklingenscharf … aber völlig egal: Dieser Film ist nie langweilig und macht fehlendes Geld mit Einfallsreichtum wett.
Fazit: Ein Geheimtipp von Fans für Fans. Wenn Sie wissen, was eine AE-35-Einheit ist und wer den Kessel-Flug in weniger als 12 Parsecs machte, dann sind Sie Nerd genug, um diesen Steifen genießen zu können.
Seit heute auf DVD und Blu-ray zu haben.
Interessantes Review auch auf phantanews.de .
Mehr im Nydenion-YouTube-Channel .
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Klingt ganz passabel, wir reden ja immerhin von einer Comicverfilmung. Die Schauwerte gehen auch völlig in Ordnung, die Mischung aus Western und Fantasy ist stimmig, die Schauspieler passen, auch wenn man die Frage erlaubt sein muss, ob denn niemand “ Deadwood ” gesehen und daraus was fürs Kino gelernt hat. Was an diesem Film wirklich nicht stimmt, sind Regie und Drehbuch: Die klassische Comic-Helden-Vorgeschichte wird grob und holzschnittartig heruntergebrettert, als hätte der Regisseur noch nie eine Comicverfilmung gesehen. Kein Klischee wird ausgelassen, bis hin zu Entführung der HardAss-Schönheit, die der grimmige Held natürlich insgeheim doch in sein Herz geschlossen hat. Richtig auffällig etwa auch ein Gebäude, dem sofort anzusehen war, dass es am Ende der Szene explodieren würde.
Es passiert also schon was, aber es bleibt verdammt unspannend. Wofür auch erstaunlich fantasielose Oneliner sorgen. Hinzu kommt eine unentschlossene Kraut-und-Rüben-Regie, die aus etlichen guten Locations irgendwie nichts rauszuholen weiß, und der Umstand, dass man den Streifen auf gefühlte 60 Minuten (es sind etwa 80) eingedampft hat. Der Held taucht irgendwo auf, ballert ein wenig herum, etwas Petting im Puff, Endkampf, Abspann. Nebenrollen wie die unglaubwürdige Prostituierten-Freundin (viel zu sauber: Megan Fox) werden sinnlos verheizt, ebenso Fringe-Agent Broyles (Lance Reddick) als “Q”-Klischee, der ein paar Wunderwaffen übergeben darf und dann schon wieder wegtreten muss.
Fazit: Die Comic-Vorlage ist sicher besser als dieser leider ziemlich unsympathische Mist. “Jonah Hex” ist zwar nicht ganz so bescheuert wie Wild Wild West, trotzdem maximal eine Notlösung für die Geisterstunde. Denn man sieht jeder Szene dieser einfallslosen Ballerei den lustlosen Unwillen an, mit bescheidenen Mitteln einen krachigen B-Reisser zu machen – kein Vergleich zum Beispiel zu “ Oblivion “.
Zu haben auf DVD und Blu-ray .
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Ihre Story: Ein schwarzes Loch steuert auf die Erde zu. Was tun? Es liegt ja fast auf der Hand: Sprengen wir doch einfach den ganzen Jupiter, um das schwarze Loch von seiner Bahn abzulenken. Der internationale Titel von “Sayônara, Jûpetâ” (Japan, 1983), “Bye-Bye Jupiter” trifft den Kern der Sache also sehr genau. Es versteht sich allerdings, dass die komplette Entfernung eines ganzen, nicht unerheblich großen Planeten nicht jedem Bürger recht ist. Unter anderem sind da semi-religiöse Öko-Terroristen, die meinen, man müsse die Natur (des Jupiters, nicht die der Erde) schützen. Und eine schöne Wissenschaftlerin, die zufälligerweise gerade im roten Fleck die Zeichen einer versunkenen Zivilisation entdeckt hat und diese natürlich erforschen will…
Hervorragende Weltraumaufnahmen! Eine richtige Space-Sexszene! Mords Kulissen! Ein einigermaßen nachvollziehbarer Plot (in einem japanischen Film!)! Eine Love-Story, die in einer Tragödie endet! Mysteriöse Schriftzeichen im All! Eine Jupiter-Religion! Ein gigantisches Lebewesen im großen roten Fleck! Zwei Freunde, die nie wieder einen trinken gehen können. Und, und, und …
…und von allem zu viel. Würde dem Regisseur im Wust zu vieler Handlungsstränge und -schnörkel, zu gewollter 2001-Nachmacherei und hundertprozentiger Klischeeerfüllung nicht die eigentliche Story wegsterben, „Bye-Bye Jupiter“ hätte ganz große Space Opera werden können. So reicht es meiner Meinung nach immerhin noch zu einem der besten technisch orientierten SF-Epen, die Japan je hervorgebracht hat. Keine große Kunst, aber groß gescheitertes Kunsthandwerk. Ein Streifen, der an vielen Stellen das sechs Jahre später folgende, deutlich größere Debakel “Starfire” vorwegnimmt, das sich hier offenbar ziemlich hemmungslos bediente.
Fazit: Unterschätzter und für Fans technisch-spekulativer Near-Future-Sci-Fi und aufwendiger Weltraum-Modelle durchaus sehenswerter Außenseiter, dem allerdings der innere Zusammenhalt und vor allem ein straff allen überflüssigen Mist raussäbelndes Katana fehlte. Einige Szenen ziehen sich wirklich wie Pizzakäse, vor allem die Weltraum-Sex-Szene…
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Leider geht die Rechnung bei “Sekai daisensô” (Japan 1961) nicht auf, jedenfalls nicht ganz: Es handelt sich um ein 2015 spielendes Drama, in dem die USA und die Sowjetunion genau das machen, wofür sie all die teuren Atomwaffen gebaut und gehortet haben: Sie schießen sich damit die teuren Kindergärten und Wolkenkratzer gegenseitig in Schutt und Asche. Bei so einem Unsinn, aka: “kalter Krieg”, bleibt natürlich kein Stein auf dem anderen. Das zeigt der Film am Ende kurz, aber effektvoll mit allerlei explodierenden Miniaturgebäuden, die Toho -Mann Tsuburaya Eiji vorher in mühsamer Zusammenarbeit zusammengeklebt haben muss. Er ist der unsichtbare Held dieses Weltuntergangs.
Vorher gibts die familiäre Tragödie eines japanischen Einzelschicksals. Und natürlich die ellenlangen Geschichte unglaubwürdiger Entscheidungen und Fehler, die schließlich zum atomaren Weltuntergang führten. Hier liegt zugleich die größte Schwäche des Film, denn so dumm man auch war, Atomwaffen in übertriebener Menge zu lagern, so schlau war man dann doch irgendwie schon, die Befehlskette so einzurichten, dass diese uns nicht einfach um die Ohren fliegen. Aber hey, it’s just a movie.
Am Ende gibts übrigens gar nichts mehr. Es ist eine der Stärken des Films, dies einmal sehr deutlich vor Augen zu führen. Hier lässt “Todesstrahlen aus dem Weltall” auch den käsig-bräsigen 80er-Jahre-US-Konkurrenten “The Day After” weit hinter sich. Nach diesem Weltuntergang ist die Welt wirklich untergegangen.
Fazit: 3.-Weltkrieg-Movie. Moralinsauer. Ermüdend. Kann man sich aber mal ansehen. Lohnt sich, um vorzuspulen, bis am Ende das malerische (Modell-)Armageddon stattfindet. Fast schade, möchte man da zynisch sagen, dass der kalte Krieg kein echtes Thema mehr ist: Ein Emmerich-Remake dieses Filmes könnte sehr beeindruckend ausfallen (und sein Drehbuch wäre auch nicht viel besser).
Ich weiß nicht mehr, wann genau ich diesen Müll zum ersten Mal in der Glotze sah. Es muss eine Nacht gewesen sein, in der alle Kanäle nur Werbung oder Arzt-Soaps ausspien. Nur dann hält man einen NoBrainer wie “The Apocalypse” (von 1997) aus. Weiß der Geier, warum ich meinte, mir den Quark ein zweites Mal ansehen zu müssen…
Wahrscheinlich, weil ich ihn verdrängt hatte. Und “Apokalypse” ist ja immer gut, irgendwie. Die Handlung: äh. So circa um 3068 herum dackelt eine Art “Bergungsmannschaft” unter der Führung von Commander J.T. Wayne durchs All. Warum heißt eigentlich der Commander nie Müller oder Smith? Egal.
Ihr Ziel: Einen ganz dicken Atom-Tanker auftreiben. Passiert dann auch. Die Buben und knapp bekleideten Mädels freuen sich schon, dicke Beute gemacht zu haben, als der Bordcomputer auf nervig verrätselte Weise bekanntgibt, dass das riesige Schiff mit der gefährlichen Ladung die Erde ansteuert. Zwecks völliger Vernichtung und so, sonst käme ja überhaupt keine Spannung auf. Mal ehrlich: Das hätte sich die Mannschaft eigentlich denken müssen, schließlich hört der geheimnisvolle Weltraum-Tanker auf den Namen Agamemnon . Es folgen: zahlreiche Bemühungen der Mannschaft, den Tanker aufzuhalten, ihn woanders hinzusteuern oder wenigstens am Explodieren zu hindern. Dabei werden Computer angepöbelt, Fausthiebe und Pistolenkugel ausgetauscht, es wird durch Belüftungsschächte gekrochen und vieles mehr.
Könnte man aushalten, selbst mit den hier reichlich vorhandenen B-Akteuren, die sich mit billigen C-Props durch D-Bauten schleppen oder sinnlos auf Tastaturen eindreschen müssen. Doch selbst B-Mime Frank Zagarino, sonst Garant für unterste Schublade , wirkt in diesem Streifen überqualifiziert – im Vergleich zum Regisseur Hubert Charles de la Bouillerie. Denn der versäumt punktgenau jede Chance, Interesse an irgendeiner der Figuren zu wecken oder dem stinkenden Käse auch nur ein Schnapsglas Spannung einzuhauchen. Einziger Trost ist die Darstellerin Sanda Bernhard als Commander J.T. Wayne, die mit kräftigem Kinn in Kicking-Asses-Babe-Manier eine einigermaßen gute Figur macht.
Selbst die Weltraum-Aufnahmen sind für ein B-Movie noch okay. Aber es hilft nichts. Dieser Film ist nicht langweilig, er tötet einem den letzten Nerv. Vor allem weil die gefährliche Super-Hacker-Programmiererin Goad , die dem Atom-Schiff vor 30 Jahren den tödlichen Kurs eingab, die Mannschaft die ganze Zeit per Video-Blog zubrabbelt (siehe Trailer unten). Sie wiederholt gefühlte 100 Zillionen Mal die gleichen Shakespeare-Zeilen, in denen die Raumfahrer des Bergungsteams fehlende Wörter einsetzen sollen, um den Crash mit der Erde zu verhindern.
Aua! So ein Dreck wurde noch 1997 gedreht!
Der schäbige Sternendreck ist schwer auszuhalten. Wenn die unterste Schublade noch ein Geheimfach hat, dann liegt bestimmt dieser zähe Streifen drin. Wer die Zelluloidverschwendung bis zum Ende durchhält, darf sich getrost den “Purple SF-Nerd Star” ans Revers heften, sofern ihm das die 95 Minuten Lebenszeit wert war (die DVD kommt ohne nennenswerte Extras).
Fazit: Zu viel Gelaber, zu viel Wirrnis, zu wenig Drehbuch, zu wenig Action, überhaupt keine Blobs. Immerhin: Eine Explosion, keine Überlebenden.
Links:
Dieser schnittige Trailer wird dem Film kaum gerecht…
Der hier schon eher:
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