„The Road“ ist ein furchtbar düsterer, durch und durch ergrauter Endzeitfilm, der eine symboltriefende Szene auf die andere häuft und trotzdem nichts sagt.
Letzte Chance für den wahnsinnigen Diktator einer heruntergekommenen Siedlung auf dem Mond: die gesunden Organe des Ex-Widerstandskämpfers Tykho Moon – doch diverse Interessengruppen haben anderes mit ihm vor.
Im bizarren Bunker der Endzeit einer Diktatur der Zukunft sieht die Spitze der Gesellschaft bei Drinks und Musik ihrem Ende entgegen.
Commander Pirx soll eine aus Menschen und „Nichtlinearen“ gemischte Mannschaft zum Saturn führen und dort Satelliten aussetzen, um zu testen, ob Roboter im Weltraum für Menschen zu gefährliche Aufgaben übernehmen können
Ein schwarzes Loch steuert auf die Erde zu. Was tun? Es liegt ja fast auf der Hand: Sprengen wir doch einfach den ganzen Jupiter, um das schwarze Loch von seiner Bahn abzulenken. Der internationale Titel von „Sayônara, Jûpetâ“ (Japan, 1983) trifft den Kern der Sache also sehr genau: „Bye-Bye Jupiter“.
„Willst Du den wirklich ausleihen?“, fragte der Videothekar. „Der ist nämlich bestimmt sauschlecht.“ Irrtum, mein lieber. Es kommt halt darauf an, was man erwartet. – Ich erwartete mir jedenfalls keine 0815-Alien-Schlachtplatte, denn das Cover – ein erwachsene Hand fasst eine… Weiterlesen →
Aus dem Irak-Krieg hat Fotograf Lloyd einen strahlenden Splitter abgereicherten Urans mitgenommen, der steckt in seinem Kopf. Und Lloyd stellt fest: Wenn er jetzt tote Tiere knipst, dann werden diese wieder lebendig. Geheimnisvolle Superkräfte? Oder bloß der Beginn einer Geisteskrankheit, weil der um das Fragment wachsende Tumor aufs Hirn drückt? LLoyd will es wissen – und knipst eine Szene aus einem Snuff-Film. Blöd nur, dass in der Szene nicht nur das Opfer, sondern auch der Slasher zu sehen ist …
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