Die untoten Necromonger wollen mit militärischer Macht die ganze Galaxis unterjochen – bloß gut, dass Riddick gerade in der Nähe ist und eine Prophezeiung ihm rät, der obersten Necromonger plattzumachen.
Aliens & Cowboys gabs schon 1994: Unter dem Titel „Oblivion“ erschien ein Western-Sci-Fi-Crossover-Weichkäse, den man sich auch heute noch ansehen kann – sofern man ein großes Herz für Trash, eine Flasche Brandy und zu viel Zeit hat, versteht sich…
Papa Odin nimmt seinem Sohn Thor seine göttliche Macht und den Hammer weg und schmeißt ihn aus Asgard raus. Der junge Wilde wird verbannt nach Midgard – bei uns Sterblichen besser bekannt als „die Erde“. Natürlich hat den Schabernack sein eifersüchtiger Halbbruder Loki eingefädelt, und dem ist die Verbannung nicht genug…
Zwei Soldaten jagen einen entflohenen Gefangenen: Den Vertreter einen verfeindeten Volkes, der während der Überführung ausgebüchst ist – und die Möglichkeit in den Händen hält, sich für die Zerstörung seines Planeten und die Ausrottung seiner Art furchtbar zu rächen. Low-Budget-SF-Jagd mit gutem Drehbuch.
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