Als ein knuffiger Wissenschaftsnerd radioaktiv vergiftet wird, lädt er sich in einen Großrechner. Doch ist der Upload wirklich noch er selbst?
In der dystopischen Zukunft des Jahres 2095 sucht der sterbende Gott Horus nach einem Paar, dass seinen Wunsch nach Unsterblichkeit mit Hilfe eines Kindes umzusetzen vermag. Er findet es in der schönen Mutantin Jill und dem aufgetauten politischen Gefangenen Nikopol.
Man nehme den gut abgehangenen Klassiker „The Thing“ von 1982. Man zerre ihn auf einen Bürokopierer, drücke auf COPY und heraus kommt: „The Thing“ (2011). Das „Prequel“ erzählt die Geschichte der norwegischen Polarstation in der Antarktis, die usprünglich das Raumschiff fand. Was ihr schlecht bekam. Kann der Aufguss mit dem Original mithalten?
Immer öfter scheint das, was bei Verbrechen laut Zeugen passiert ist, nicht mehr mit dem übereinzustimmen, was die überall autonom herumkrabbelnden, intelligent vernetzten Video-Überwachungskameras aufgezeichnet haben. Was stimmt nicht mit den „Eyeborgs“?
Manche Filme sind schwer zu ertragen: „TO – A Space Fantasy“ gehört definitiv dazu und zieht sich wie Kaugummi…
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