„The Road“ ist ein furchtbar düsterer, durch und durch ergrauter Endzeitfilm, der eine symboltriefende Szene auf die andere häuft und trotzdem nichts sagt.
Der umzugsgestresste Durchschnittstyp Héctor will sich eigentlich nur etwas im Liegestuhl entspannen, als er (mit dem Fernglas) im Gebüsch merkwürdiges beobachtet: eine Frau zeigt ihm ihre Brüste … später liegt sie bewusstlos und nackt am Boden. Und da: Ein bandagiertes Monster starrt ihn an! Der neugierige Héctor macht sich auf den Weg, um nach dem Rechten zu sehen (und die schöne Nackte zu finden) – und gerät aus Versehen in die Zeitmaschine des experimentierenden Nachbarn …
Ein wucherndes Mutantenwesen mutiert und überwuchert alles, bis man es aufhält – und aus ist der Film.
Psychowrack Deveroux wird wieder zum „Universal Soldier“, um Ostblock-Terroristen aufzuhalten …
Die untoten Necromonger wollen mit militärischer Macht die ganze Galaxis unterjochen – bloß gut, dass Riddick gerade in der Nähe ist und eine Prophezeiung ihm rät, der obersten Necromonger plattzumachen.
Diverse Personen, die sich nicht mögen, notlanden auf einem Mond voller Monster ausgerechnet in jeder einen Nacht, als diese Ausgang (und Hunger) haben… der einzige, der sie retten kann, ist ein gesuchter Killer, der lieber allein abhauen würde. Das hebt die Stimmung nicht gerade …
Zeichentrick-Sci-Fi: Die schöne Julie verfolgt einen vom Bösen infizierten Wahnsinnigen, der auf der Suche nach Unsterblichkeit ihr Volk ausrottete …
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