Living Hell
Dem kleinen Frank hat die liebe Mutti schon in ganz jungen Jahren beigebracht, dass er niemals in Bunker Soundso, Raum Soundso gehen soll, bevor sie ihren Mann und dann sich aus der Platine des Lebens lötete. Jahre später erfährt der inzwischen erwachsene Frank Sears, dass ein Militärgelände geräumt werden soll – genau jenes, in dem sich Bunker Soundso, Raum Soundso befindet. Er schmuggelt sich brutalstmöglich auffällig in die Army-Kaserne, in der gerade zufälligerweise Dekontaminierungsteams unterwegs sind, lässt sich gefangennehmen und warnt davor, Bunker Soundso, Raum Soundso zu betreten. Woraufhin die Militärs natürlich sofort Bunker Soundso, Raum Soundso suchen, finden, die Mauer aufstemmen, mit Taschenlampen reinpoltern, einen riesigen Tank darin finden, ihn öffnen und in der enthaltenen Brühe herumplantschen. Wodurch sie einen – surprise! – gigantischen Zellkolonien-Pflanzen-Mutant-Organismus freisetzen, der erst den Stützpunkt, dann das Land überwuchert. Frank und eine schöne Dekontaminierungsblondine wissen (irgendwann), wie man das aufhalten könnte – aber die Militärs wollen lieber alles bombardieren …
Fazit: Fader TV-SciFi mit unerträglich üppig eingesetzten, leider furchtbar schlechten CGI-Effekten, kraftlosem Drehbuch, dümmlichen Dialogen und Darstellern, denen man sichtlich nicht sagte, wo genau sich der CGI-Fangarm um ihren Hals legt… hie und da sogar ganz nett, aber die meiste Zeit auf allen Ebenen schlecht gemacht. Nur für ganz, ganz harte B-Trash-Fans auf Entzug.
Zu haben auf DVD .
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