Kultfilm!!
Science-Fiction-Filme mit Kultfaktor: besonders gelungene, ausgesprochen bizarre oder andere Streifen, die etwas ganz außerordentliches an sich haben. Man hat das Wort ‘Kult’ heutzutage schnell zur Hand, wir versuchen, es nur jene Filmen zu geben, die ihren Kultstatus über Jahre hinweg gehalten haben.
Max Headroom
Kann mir einer erklären, warum bis heute kein nennenswerter Release der nicht ganz unerheblichen TV-Serie Max Headroom zu haben ist? [mehr]
Slave Girls from Beyond Infinity – Jäger der verschollenen Galaxie
Vergessen Sie Barbarella, Ripley, Barb Wire und die anderen Weltraum-Weiber: In "Slave Girls from Beyond Infinity" (deutsch als "Jäger der verschollenen Galaxie") sehen Sie mehr Fleisch unter geföhnten Goldlocken, als selbst Jabba dem Hutten lieb wäre. [mehr]
Nummer 6: The Prisoner
[caption id="attachment_90" align="alignright" width="250" caption="Patrick McGoohan: The Prisoner"][/caption] Als die TV-Serie “Nummer 6″ mit einer kryptischen Doppelfolge endete, liefen beim britischen Sender die Telefondrähte heiß – aus Protest gegen das Ende der 17 Folgen langen, außergewöhnlichen Produktion mit Patrick McGoohan. Kann man sich 40 Jahre danach noch mit dem Fan-Fieber anstecken? Kurz gesagt: Ja, man kann. Schon aus der Titelsequenz der britischen Serie "Nummer ... [mehr]
Special: Richard Kelly
Beitrag über Richard Kelly, den Regisseur von Donnie Darko, Southland Tales, The Box - auf DVD und Blu-ray. [mehr]
Donnie Darko
[caption id="attachment_37" align="alignright" width="250" caption="Donnie Darko: Visionen von schwarzen Hasen"][/caption] "Donnie Darko. Was soll das eigentlich für ein Name sein?" Ja, mit so einem Namen hat man es als 16jähriger nicht leicht; zumal, wenn man etwas schizophren ist, Drogen konsumiert, Visionen von schwarzen Horror-Hasen oder vierdimensionalem Willensglibber hat und verhindern möchte, daß einem eine Turbine aufs Hausdach donnert. Man tut sich schwer, das aus dem Jahr 2001 stammende Regiedebüt von Richard Kelly nicht außerordentlich ... [mehr]
Die Reise ins Glück (2004)
Sowas haben Sie noch nie gesehen: "Die Reise ins Glück" (2004) verhält sich zu einem normalen Film in etwa so wie ein LSD-Trip in Las Vegas zu Ibsens "Stütze der Gesellschaft" in einer dreiminütigen Stummfilmfassung, die als Filmrolle im Schrank vergammelt, ohne dass man davon weiß. Ich als Movie-Masochist habe ihn mir angesehen. Mehrmals. In meiner Heimatstadt gibt es ein kleines, schäbiges Programmkino mit kaum 30 Plätzen. Der Eintritt kostet 5 Euro, die Flasche Bier kann direkt aus dem Kasten ... [mehr]