The Quiet Earth (1984) war zweifellos eines der langweiligsten SF-Machwerke meiner von Godzillafilmen geprägten Kindheitserinnerungen – weil ich jung und dumm war und Raumschlachten, Laserstrahlen und Roboter sehen wollte. Als Erwachsener sollte sich jeder diesen meditativen Streifen ein zweites Mal ansehen
Yor muss seine Herkunft ergründen und tritt mit schönen Frauen und treuen Gefährten gegen Urzeitmonster, Wüstenzombies, Höhlenmenschen, Roboter und finstere Imperatoren an … muss man das gesehen haben? (Ja!)
Zutaten: Ein erfolgreiches Science-Fiction Comic-Magazin, ambitionierte Zeichner, gute Synchronstimmen, einen bekannten Komponisten und 8 Millionen Dollar – fertig ist der Kultfilm!
Ein Mann so kalt wie sein Bier: Commander Scott Bradley. Der galaktische Problemlöser mit der zarten Söldner-Seele beseitigt je nach Tageslaune mal Rebellen, mal Regimes. Er existiert in Form verschiedener Storys seit dem letzten Jahrtausend, als Buch seit Mai 2011.
Colter Stevens durchlebt immer wieder die scheinbar gleichen letzten acht Minuten im Leben eines Fahrgastes, der bei einem Bomben-Attentat auf seinen Zug ums Leben kam. Seine Mission: Er soll allen möglichen Hinweisen nachgehen, um in der Virtualität den Täter aufzuspüren, damit der auch in der Realität gefasst werden kann.
Papa Odin nimmt seinem Sohn Thor seine göttliche Macht und den Hammer weg und schmeißt ihn aus Asgard raus. Der junge Wilde wird verbannt nach Midgard – bei uns Sterblichen besser bekannt als „die Erde“. Natürlich hat den Schabernack sein eifersüchtiger Halbbruder Loki eingefädelt, und dem ist die Verbannung nicht genug…
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