Science Fiction Film Review » Menschenjagd ... aus einer anderen Welt: SciFi-Filme, Space-Schrott & Blobs Thu, 11 Apr 2013 16:06:32 +0000 en-US hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.5.1 Planet des Schreckens (Galaxy of Terror) /planet-des-schreckens-galaxy-of-terror/ /planet-des-schreckens-galaxy-of-terror/#comments Thu, 01 Dec 2011 14:26:27 +0000 Peter /?p=448 Die Handlung von “Planet des Schreckens” (Galaxy of Terror) ist in einem Satz erzählt: Ein (im Wortsinne!) erleuchteter Meister schickt eine ahnungslose Crew unter dem Vorwand einer Rettungsmission auf einen finsteren Planeten, um sie zu prüfen und einen würdigen Nachfolger zu wählen. Wer Roger Corman kennt, weiß, dass es sich bei diesen Prüfungen nicht um Rechenaufgaben handelt und doch kommen eine Reihe von Subtraktionen vor, denn unsere tapferen Raumfahrer werden vor eins der größten Probleme gestellt, dem ein Mensch begegnen kann: sich selbst.

1,2,3 – Freddy fliegt herbei

Schon beim Betreten einer gigantischen Pyramide wird deutlich, was die Reise von einem gemütlichen Sonntagsspaziergang unterschiedet. Baelon, erklärter Unsympath und Chefansager nach dem überraschend frühen Tod des Mission Commanders beim Versuch, an der Tür des monströsen Bauwerks zu klingeln, grätzt seine Schäfchen derart durch die Gänge, dass der Zuschauer im Drehbuch schnellstens bis zu der Stelle blättern möchte, wo er sein verdientes Ende findet. Schön zu wissen, dass das Script auch diesbezüglich keine unerwarteteten Wendungen enthält.

Am Arsch einer anderen Welt

Die Idee, Menschen gegen ihre eigenen Ängste antreten zu lassen, ist grundsätzlich nicht unintelligent und so müssen unsere Protagonisten, die sich übrigens nicht in Zweiergruppen aufteilen, mehr oder weniger psychologisch tiefenwirksam ihrem Unterbewußtsein ins überwiegend blutige Auge sehen. Für fast alle das Letzte, was sie zu sehen bekommen. Captain Trantor, wieder und wieder geplagt vom Trauma einer Weltraumschlacht, Quuhod, Testosteron betriebener Krieger mit tief verwurzeltem Glaube an den Überzeugungsgehalt von Wurfsternen – sie alle müssen auf dieser Mission erkennen, dass der größte Feind in ihnen selbst wohnt. Klar ist auch, dass es nur eine Frau sein kann, die das Ausleben Chitin und Eiweiß gewordener erotischer Ängste mit einem glitschigen Tod bezahlt.

Abnehmen ohne Jojo-Effekt

Zum Endkampf mit dem Meister im Zentrum der Pyramide gibt es ein weniger fröhliches Wiedersehen mit den getöteten Kollegen, denen ein weiteres Mal handgreiflich erklärt werden muss, warum sie von der Gehaltsliste gestrichen wurden – erst dann ist der Chef selbst an der Reihe, der seines Jobs aber offensichtlich überdrüssig ist und nach kurzem, Laser gestützten Gedankenaustausch fast schon freiwillig den bedeutungsschwangeren Schneidersitz räumt.

Wahrscheinlich hat ihn die flache Konversation an Bord des Schiffes zermürbt, auf dem er als Koch getarnt unter ihnen wandelte.

Mit von der sehenswerten Partie ist auch Robert Englund , der hier schon mal den irren Blick üben darf, mit dem er später als Freddy Krüger, Gammelfleisch gewordener Betttuchschlitzer pubertierender Teenager, in die Filmgeschichte eingehen wird. Orchestriert wird der Streifen von einem deprimierten Einfinger-Synthesizer, der offenbar zu tief in die Tasten geschaut hat – fertig ist ein kleines Trashschmuckstück. Production-Designer und Second Unit Director ist übrigens ein gewisser James Cameron und der wird der Legende zufolge ja noch Großes vollbringen.

Inzwischen zu haben auf einer ansehnlichen, aber zu teuren DVD-Umsetzung .

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Space Prey – Der Kopfgeldjäger /space-prey-der-kopfgeldjager-2010/ /space-prey-der-kopfgeldjager-2010/#comments Thu, 20 Oct 2011 07:21:31 +0000 Andreas /?p=335 Es gibt so Filme, da ahnt man beim Vorspann schon, dass es ein Fehler war, die DVD einzulegen. Irgendwie sieht man den Kameraschwenks, der Brennweite und der Bildschärfe schon an, dass es sich um eine Low-Budget-Produktion handelt, die mit digitaler Kamera gedreht wurde.

Wenn dann noch in den ersten Szenen Männer in geschlossenen Raumanzügen durch die Wüste (eines fremden Planeten) latschen und sich per Helmfunk gegenseitig anstänkern, dann steht die Frage im Raum, ob die Filmemacher sich vielleicht sogar die Schauspieler gespart haben und ob man jetzt 4fach oder gleich 16fach vorspulen sollte.

Bei “Space Prey – Der Kopfgeldjäger” (Hunter Prey, USA 2010) sollte man das nicht tun. Denn ja: es ist ein B-Movie, aber ein gutes, und zugleich ein Paradebeispiel für die Kunst, aus ganz wenig Material sehr viel herauszuholen.

Wer etwas Geduld mitbringt, erkennt nämlich bald, dass es tatsächlich einen aus dem Drehbuch hergeleiteten Grund gibt, warum die Männer zunächst mit geschlossenem Helm zu sehen sind. Weil es sich nämlich gar nicht um Männer handelt, sondern um Außerirdische. Sie jagen das Mitglied einen verfeindeten Volkes, der während des Gefangenentransports ihr Raumschiff sabotiert hat und nun auf der Flucht ist – mitsamt der Möglichkeit, sich für die Zerstörung seines Planeten auf schlimmstmögliche Weise zu rächen.

Natürlich erwartet einen hier nicht Enemy Mine meets Galactica . Trotzdem haben die Macher ein spannendes und unterhaltsames Katz-und-Maus-Spiel auf die Beine gestellt, bei dem die wendungsreiche Story im Vordergrund steht und dessen geschickte Regie die dürftige Ausstattung schnell vom Armutszeugnis zum Stilmittel ummünzt. Der Genre-Fan kriegt trotzdem Schießereien, augmentierte Realität, fremde Monde am Himmel und ein paar Raumschiffe. Nicht viel, aber gerade genug, um einen bei der Stange zu halten.

Genau das macht diesen kleinen, einfachen Zwei-Wesen-in-der-Wüste-hauen-sich-Streifen ungemein sympathisch: Er kommt mit wenig Geld aus (schon deshalb Anseh-Pflicht für jeden Filmstudenten!) und will trotzdem keine Sekunde lang Trash sein, sondern ein ernsthaftes Weltraum-Abenteuer erzählen. Es würde mich nicht wundern, wenn dieser Stoff einmal mit großem Budget ein Remake erfahren würde.

Fazit: Sehr schmal budgetiertes, dafür aber ideenreiches Sci-Fi-Kammerspiel für jeden SF-Liebhaber, der bereit ist, auch jenseits von Action-Wumms und Blockbuster-Mainstream sein Glück zu versuchen. Geheimtipp!

  • Infos auf www.hunterpreythemovie.com .
  • Zu haben auf DVD und Blu-ray .

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Hell /hell-2011/ /hell-2011/#comments Tue, 09 Aug 2011 10:16:16 +0000 Andreas /?p=305 Ein Survival-Horrorfilm aus Deutschland? Das kann ja eigentlich nicht gut gehen. Denn entweder gerät so etwas zum Splatter-Gemetzel á la Olaf Ittenbach. Oder wird es deutscher TV-Langweiler mit (bestenfalls) viel Drama, aber ohne Pepp und Spannung. Und doch scheint “Hell” (wie Hölle oder Helligkeit ) etwas anders zu werden: Roland Emmerich hat mitproduziert (und wohl auch als Mentor fungiert), es wird also gewiss kein C-Movie. Und Regisseur Tim Fehlbaum nennt im drs2-Blog unter anderem “28 days later” und John-Carpenter-Filme als seine Inspirationsquellen. Das macht verdammt viel Hoffnung, ebenso erste Kritiken wie “ spannend inszenierter Thriller ” und “ steht härtesten Genrefilmen nicht nach “.

Die Story ist nicht ganz taufrisch und setzt wohl eher den Rahmen für ein psychologisches Survival-Drama. Unsere Sonne hat sich vom Lebensspender zum Vernichter verwandelt, die Ernten bleiben aus, die Erde verdorrt, wird wüst und stirbt. In dieser gleißenden Hölle versucht eine deutsche Familie, mit dem PKW in die Berge zu fliehen, denn dort soll es angeblich noch Wasser geben. In ihrer engen Zwangsgemeinschaft liegen ohnehin die Nerven blank, als die Familie auch noch überfallen wird… Der Sage nach wollte der Regisseur ursprünglich einen Zombie-Streifen drehen , wurde dann aber überzeugt, die Richtung des Films in realistische Gefilde zu drehen – das kann ja durchaus mehr Horror bedeuten, und ein braver Schnarcher ist dabei sichtlich nicht herausgekommen.

Man darf gespannt sein, ob “Hell” den Genre-Fan wirklich überzeugen wird. Die Trailer (siehe unten) erinnern jedenfalls visuell an drastische Genre-Klassiker wie “Hügel der blutigen Augen”. Der Kino-Start für den Endzeit-Horror ist voraussichtlich der 22. September, caligari-film.de nennt weitere (und frühere!) Termine, zum Beispiel für das anstehende Fantasy Film Fest .

  • Info: hell-derfilm.de ; viele Eckdaten und Bilder hat sf-fan.de gesammelt.

Aktueller Trailer:

Älterer Trailer:

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Fleisch /rainer-erler_fleisch_1979/ /rainer-erler_fleisch_1979/#comments Wed, 22 Dec 2010 05:08:58 +0000 Andreas /?p=166 Fleisch: Ambulance

Die Ambulance auf der Jagd nach Fleisch

Mike und Monica haben soeben geheiratet und touren in ihren Flitterwochen durch die USA. Zur Befriedung ehelicher Bedürfnisse legen sie in einem extrem billigen Motel eine Rast ein: 7 Dollar 50 Cent für zwei Personen, Kaffee inklusive. Klingt gut, und der Sonnenuntergang ist auch ganz schön anzusehen – als Mike vor Monicas Augen von Männern eines Ambulance-Fahrzeugs gekidnappt wird.

Monica kann mit letzter Kraft fliehen – und landet im Truck des Lkw-Fahrers Bill. Der ist ein wenig enttäuscht, als die knapp bekleidete Blondine sich mitnichten als amouröse Zwischenmahlzeit entpuppt, sondern ganz im Gegenteil sehr viel Ärger mitbringt. Dennoch hilft er ihr, auf eigene Faust herauszubekommen, warum ihr Mann entführt wurde und von wem. Dabei kommen sie einem internationalen agierenden, kriminellen Organhandel auf die Spur …

Fleisch: Monica

Fleisch: Monica auf der Flucht

Ja Wahnsinn, die Deutschen konnten ja mal richtig spannende Filme machen! “Fleisch für Doktor Jackson” – dieser Satz wird Ihnen nicht mehr aus dem Kopf gehen, nachdem Sie diesen Thriller gesehen haben. Über 30 Jahre ist der Streifen nun alt – und sieht man von einigen Längen ab, ist er heute noch so spannend und aktuell wie damals, als sich nach der Ausstrahlung (das ZDF finanzierte mit) die üblichen Proteste Luft machten. (Es soll ein (sehr schlechtes) Pro7-Remake gegeben haben, das ich nicht kenne, aber wollte man diesen Film neu drehen, man brauchte, behaupte ich, kaum etwas zu ändern.)

Fazit: Würdevoll gealteter Organhandel-Thriller, der seiner Zeit weit voraus war und vor allem wegen seiner Techno-Schnickschnack-freien Abenteuergrundlage und den sympathischen Darstellern immer noch das Ansehen wert ist.

  • Zu haben als Fleisch (Einzel-DVD) ,
  • als (vom Autor überarbeitetes) Buch Fleisch
  • oder in der von mir empfohlenen Box Rainer Erler Kultfilme (6 DVDs) mit ein paar anderen SF-Perlen, u.a. Die Delegation und Operation Gandymed

Von der Qualität des Bildmaterials erwarte man sich wenig, das ist körniges 4:3. Wen das hier stört, der sieht aber ohnehin den falschen Film … Rainer Erler hat übrigens noch eine eigene (un-aktuelle) Website: www.rainer-erler.com

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Slave Girls from Beyond Infinity – Jäger der verschollenen Galaxie /slave-girls-from-beyond-infinity-jaeger-der-verschollenen-galaxie/ /slave-girls-from-beyond-infinity-jaeger-der-verschollenen-galaxie/#comments Mon, 15 Nov 2010 05:39:57 +0000 Andreas /?p=111 Vergessen Sie Barbarella, Ripley, Barb Wire und die anderen Weltraum-Weiber: In “Slave Girls from Beyond Infinity” sehen Sie mehr Fleisch unter geföhnten Goldlocken, als selbst Jabba dem Hutten lieb wäre.

Angekettet im Lederbikini: Slave Girls from Beyond Infinity

Was gibt es eigentlich für Gründe, sich Science-Fiction-Filme anzusehen?

Muss Science-Fiction immer grimmig und ernst sein? Nein!, beweist ‘Slave Girls from Beyond Infinity’…

Bei nüchterner Betrachtung doch einige: Man sieht zum Beispiel gerne dabei zu, wie mutierte Weltraum-Mollusken ein Team-Mitglied nach dem anderen vernaschen , während die schrumpfende Restschar der Überlebenden sich gegenseitig aggressiv demotiviert. Oder man liebt den Anblick gigantischer grauer Metalltöpfe , die lautlos durchs All donnern, mit bunten Todesstrahlen um sich ballern und dabei gelegentlich in leuchtenden Feuerbällen verglühen. Vielleicht betrachtet man Science Fiction auch als rein philosophische Disziplin , in der sich kluge, vorausschauende Menschen Gedanken darüber machen, wie unsere Gesellschaft morgen aussehen könnte – und was wir dafür tun können, dass es eine lebenswerte Gesellschaft … bla bla bla.

Slave Girls fliehen barfuß und mit bloßen Händen über die gute alte Räuberleiter…

Keinen dieser Gründe bedient “Jäger der verschollenen Galaxie” (USA 1987). Und doch müssen Sie diesen Film einfach gesehen haben. Weil Sie vielleicht zum bisher noch nicht genannten Typus des Phantastik-Freundes gehören: Dieser sieht zuweilen erheitert dabei zu, wie Blondinen mit langen Haaren und kurzen Röcken durchs Bild tapsen, meist verfolgt von diversen Robotern und Monstern. In diesem Fall ist “Jäger der verschollenen Galaxie” der Film der Wahl, was man an seinem Originaltitel “ Slave Girls from Beyond Infinity ” aber viel besser ablesen kann.

Slave Girls setzen sich in den Gleiter und können ihn sofort fliegen

Der Story sieht man das Remake von “The Most Dangerous Game” (Graf Zaroff – Genie des Bösen, USA 1932) kaum noch an: Zwei hübsche Blondinen in Sklavinnen-Leder-Minibikinis befinden sich in einer sehr schmutzigen Zelle, angesichts derer man sich wundert, wie ihre Fönfrisuren noch so locker fluffig fallen können. Egal: Sie reißen mit bloßen Händen die Verankerungen ihrer Ketten aus dem Boden, schlagen zwei gepanzerte Wachen nieder, klauen einen Weltraumflitzer und geben im wahrsten Sinne des Wortes Fersengeld, denn das alles tun sie im Bikini, ergo Barfuß . Das bleibt auch so, bis zum Ende des Films.

Tückische Slave Girls betören unschuldige Roboter zwecks Ablenkungsmanöver …

Aber da: Argh! Schon zieht sie ein Planet an: die Steuerungen fallen aus, wie das ja immer so ist, und die Damen stürzen ab. (Schnitt) Sie haben aber überlebt: Nun sind sie zu Gast bei einem sinisteren Schlossbesitzer namens Zed samt seiner zwei servo-summenden Roboter. Zed gibt sich zwar freundlich, aber seiner schwarzen Lederhose samt schwarzem Flatterhemd sieht man das schurkisch-wahnsinnige sofort an. Die beiden Blondinnen, von “Zed” vorübergehend in knappe, enge schwarze Kleider gewandet, genießen ein Abendessen mit dem Hausherren, der zwei weitere (gestrandete) Gäste hat: eine hübsche langhaarige Brünette (wird später vernascht) und ihr Bruder (wird später vernascht), der hinter vorgehaltener Hand zu verstehen gibt, dass der mysteriöse Zed eventuell ein durchgeknallter Menschenjäger sein könnte.

Slave Girls ballern mit bunten Strahlen um sich …

Aus nicht näher genannten Gründen machen die Damen nachts einen Erkundungsspaziergang. Natürlich barfuß, und sie tragen dabei im außerirdischen Dschungel, in dem es von Monstern und Mutanten wimmelt, verschiedene Negligés und …

Nein, das müssen Sie wirklich selbst sehen. Denn so gehirnerweichend bescheuert das alles klingt, so wunderbar gehirnerweichend amüsant ist der zweifellos doofe Schundstreifen doch auch. Fand jedenfalls ich. Was bedeutet: Ein bisschen schlechten Geschmack müssen Sie schon mitbringen, um das genießen zu können.

Monster kommen auch vor. Und Mutanten.

Fazit: “Slave Girls from Beyond Infinity – Jäger der verschollenen Galaxie” ist trotz Trash-Robots und Pappmaché-Kulissen ein spaßiges und sehenswertes B-Abenteuer, das auf einzigartige Weise (absolut harmlose) Nakedei-Elemente ins Spiel bringt und nicht nur deswegen mein persönlicher Geheimtipp eines höchst amüsanten guilty pleasure ist. Ich für meinen Teil hatte selten mehr Spaß. Ein Meisterwerk des B-Kinos, das angeblich nur 120.000 Dollar gekostet hat – jeder davon hat sich gelohnt. Bravo! (Und bitte sage mir einer, dass Don Scribner als “Zed” nicht aussieht wie ein Klon von Christian Bale …)

  • Zu haben auf DVD als einer der vier Filme (wenn nicht gar eines der beiden Highlights auf) der Science Fiction Classic Box Vol. 3 – mit englischer und deutscher Tonspur.
  • Zu haben als US-Original auf Solo-DVD Slave Girls from Beyond Infinity (NTSC, RC1) , aber eben nur US-Tonspur und Region Code 1. Geeignet nur für Region-Code-freie Player.

Infos

  • OFDB
  • Wikipedia
  • six-shooter.de über die Classic Box 3

Erste Szene: Die Flucht

SGfBI-Trailer:

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