…davon wissen natürlich die Besatzungsmitglieder des US-amerikanischen Schleppkutters „Sea Star“ rein gar nichts, als sie in einen Sturm geraten, schier kentern – und im Auge des Orkans die „Akademik Vladislav Volkov“ finden. Ohne Besatzung an Bord – ergo herrenloses Gut . Im Kopf des geldgierigen Captain Robert Everton klingeln natürlich schon die Kassen (10% Finderlohn!), derweil sich seine Besatzung fragt, wer so einfach ein modernes, wertvolles Militärforschungsschiff zurück lässt. Dann lässt jemand den Anker aufs eigene Schiff fallen und man ist an Bord gefangen …
„Virus – Schiff ohne Wiederkehr“ (1999) hat ein IMDB -Rating von 4.8, was als ‘Großer Mist!’ gelesen werden darf, und wurde damals auch allenthalben ziemlich verrissen. Mir ist das ehrlich gesagt etwas unverständlich: Ich habe mir diese Knallschote bereits mehrfach begeistert angeschaut.
Ja, es ist ein Trash-Streifen, aber es will auch gar nichts anderes sein. Die Besatzung reagiert so logisch wie ein Rudel junger Welpen in einem Laden voller Hundefutter. B-Mimen wie Alex Baldwin heben das alles nicht auf Hamlet-Niveau. Selbst Jamie Lee Curtis hätte dazu wenig Gelegenheit, denn das Drehbuch interessiert sich für starke Charaktere so sehr wie für das Recycling von Kirschbonbons. Von Originalität keine Spur. Dazu ein Gore-Faktor, der sicher nicht jedermanns Geschmack ist (trotz FSK16). Und einige Effekte sind erstaunlich mies dafür, dass der Regisseur aus der FX-Ecke kommt.
Und doch hat „Virus“ was. Atmosphäre und Production Design sind einfach erstaunlich gut, so gut, dass mir als Nicht-Splatterfan der Gore-Faktor ausnahmsweise als völlig passend erscheint – immerhin geht’s hier um Mensch-Maschine-Hybriden, das ist halt nun mal grauslig (siehe auch “ Moontrap (1989) “. Und irgendwie wächst mir der schurkische Captain Robert Everton (wunderbar schmierig gespielt von Donald Sutherland) jedes Mal ans Herz ….
Leider bricht das alles zusammen, wenn das fremde Energiewesen sich dann auch noch zu Wort meldet und auf dümmlichste Weise die Grundidee der Lächerlichkeit preisgibt. Nicht zuletzt ist das alles natürlich vor allem ein Alien-Klon: Mannschaft geht rein, Alien snackt Mannschaft weg, Mannschaft sucht Ausweg, zwischendurch pöbelt man sich an oder geht drauf, und Jamie Lee Curtis muss die Ripley geben. Und das auch noch zu einem Score, der – man höre mal ganz genau hin – stellenweise doch verdächtig nach dem Alien-Thema von James Horner klingt.
Vielleicht ist das sogar das Beste an diesem Film: dass er Alien in so vielem nacheifert. Besser eine passable Kopie als ein mieses Original.
Fazit: Wüster Edel-Trash ohne Tiefgang, als solcher mit Flaschenbier & Erdnussflips genossen völlig okay. Vielleicht bin ich zu milde, aber ich finde: Wer außer hundertprozentiger Klischee-Erfüllung nichts erwartet, kriegt einen temporeichen Movie-Burger geboten, der nur etwas zu lange auf der Warmhalteplatte lag.
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Nur gut, dass die hübsche Clary gerade eben den hübschen Jace kennen gelernt hat. Denn der hat den Durchblick und verrät ihr, dass ihre Mutti eine “Schattenjägerin” war. Es bedarf da eigentlich keiner weiteren Erklärung: Es liegt ja wohl auf der Hand, dass es um den Kampf von Gut gegen Böse in einer Welt voller Dämonen, Werwölfe, Vampire und Zauberer geht … und wer die Schatten jagt, vertritt gewiss das Licht. Clary muss also Magie pauken und rasant in Moms Kitten-Heels-Fußstapfen treten, um das Ende von Irgendwas-Ganz-Schlimm-Magischem aufzuhalten…
Klingt ziemlich cheesy. Ist aber ziemlich gut. Ja, es ist eine weitere angesagte Coming-of-Ages-Geschichte. Ja, im angesagten Urban-Fantasy-Genre. Ja: In der sich Teenies in unglaublich hippen Kostümen (siehe Bild) gegenseitig anschmachten und allerlei knurrige Gestalten viel Mumbo-jambo veranstalten. Doch die Story ist so vielseitig, effektvoll und druckvoll umgesetzt, so reich an sympathischen Figuren, netten Details und durchaus selbstironischem Humor, dass man den “Chroniken der Unterwelt: City of Bones” (The Mortal Instruments: City of Bones, 2013) trotz reichlich Schmacht-Geschnulze einfach nicht böse sein kann.
Sie haben “Twilight” gehasst? Kann ich verstehen. Aber geben Sie den “Chroniken der Unterwelt” dennoch eine Chance! Wenn sich die auf gleichnamigen Fantasy-Büchern basierende Reihe steigern kann, könnte das mal ein Klassiker werden.
Fazit: “Chroniken der Unterwelt: City of Bones” erfindet das Rad nicht neu, bietet aber eine charmant naive und sehr unterhaltsame Mischung aus Fantasy, Action und Schnulz.
Zu haben auf DVD und Blu-ray .
Bilder: Constantin Film
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Der “schwäbische Spielberg” Roland Emmerich drehte mit “Universal Soldier” (1992) seinen ersten Hollywood-Streifen, einen routinierten Supersoldaten-Film ohne allzu dickes Drehbuch oder über Entertainment hinaus gehende Ambitionen. Dabei brannte er ein solides Feuerwerk aus Prügeleien, Ballereien und sonstigem Radau ab und lieferte einen typischen Actioner der 90er Jahre, mit einem Hauch 80er drin, der ihm die eben erst geöffnete Tür zu Hollywood offen hielt.
Leider ist “Universal Soldier” etwas zu glatt gebürstet und in wesentlichen Punkten unglaubwürdig bis dümmlich. Macht aber nix: Als Whopper-Movie ist Emmerichs Werk noch heute völlig okay und neben “Timecop” vielleicht JCVDs bester Nicht-Kickboxer-Film.
Lange Zeit gab es den Streifen nur geschnitten, inzwischen erhielt auch die Uncut-Version eine FSK-16-Freigabe.
Fazit: Astrein inszeniertes Kawumm-Spektakel ohne Sinn und Verstand, das man sich auch heute noch ansehen kann.
Tja, was soll man sagen: Hollywood ist einfach gierig. Man musste unbedingt “Universal Soldier – Die Rückkehr” drehen, eine Fortsetzung mit einem noch dümmlicheren Drehbuch, in dem es im Wesentlichen um das gleiche geht, weil ein Supercomputer sich nicht abschalten lassen will. Naja.
Fazit: Als Action-Gurke geht auch “Die Rückkehr” gerade noch in Ordnung, aber gut ist das nicht mehr.
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“Riddick – Chroniken eines Kriegers” (2004) ist einer dieser Filme, die zeigen, dass mehr Budget nicht automatisch zu einem besseren Film führt. David Twohy, der mit “ Pitch Black ” trotz aller Schwächen eine wirklich sehenswerte SF-Überraschung abgeliefert hatte, konnte bei “Riddick” endlich aus dem Vollen schöpfen und hatte sichtlich Großes im Sinn – herausgekommen ist aber nur ganz, ganz großer, sinnloser Stuss. Die Zahl der Idiotien in diesem Film ist Legion: Es gibt praktisch keine Szene, in der man sich nicht ans Hirn langen möchte. Neben der dürftigen, wirren, hin und her springenden Geschichte, die viele interessante Ideen nur andeutet, ohne sie auszuarbeiten, fallen auch die Darsteller auf, die durch die Bank in den lächerlichsten Kostümen seit “Masters of the Universe” das Stilmittel “Overacting” übertreiben. Das Ergebnis ist bunter Action-Kitsch as Kitsch can.
Und doch komme ich nicht umhin, und sei es in Ermangelung anderer, besser Filme, in “Riddick” nach dem wiederholten Betrachten ein ganz großes Weltraumabenteuer zu sehen. Es schert sich eben nicht um Logik, Hauptsache, die Action sieht gut aus. Dafür sorgt unter anderem ein CGI-Bombast, der lieber noch eine Schicht Effekte oben drüber kleistert, statt über sie nachzudenken. Und am Ende ist das ganze Weltraumgarn doch irgendwie so unterhaltsam, dass man diesem Trashfilm einfach nicht böse sein kann. So sieht “Space Opera” eben aus, wenn man sie verfilmt.
“Riddick” ist einfach ein epochal überfinanziertes, spitzenmäßiges B-Movie – ein mit zu vielen Zutaten viel zu dick belegter Cheeseburger, den man sich mit Wonne reinstopft, auch wenn man weiß, dass es sich um Tiefkühlware aus der Mikrowelle handelt.
Fazit: “Riddick – Chroniken eines Kriegers” ist ebenso oft cool wie doof und eher Weltraum-Fantasy als Science-Fiction. Als edles Trash-Spektakel genossen ist er eines der besten B-Abenteuer im Weltraum, die man sehen kann. Fans von Action und Radau können ohne Bedenken zugreifen, SF-Puristen und Lem/2001-Anbeter halten lieber Abstand.
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Die Story: Ein Transportschiff donnert durchs All, die Passagiere im Tiefschlaf. Leider kreuzt es die Trümmerspur eines Kometen, wird zersiebt, so manches geht kaputt, auch der Captain. Pilotin Fry (Radha Mitchell) hat plötzlich alle Hände voll zu tun und muss auf M6-117 notlanden, dem Mond eines entlegenen Planeten. Bloß gut, dass es dort Luft gibt. Die Passagiere, darunter einer muslimischer Prediger, seine drei Schüler, ein egoistischer Antiquitätenhändler etc. sind nur in Grenzen begeistert. Zu den Überlebenden des Absturzes gehört unter anderem der (angeblich) extrem gefährliche Killer Riddick (Vin Diesel). Der sollte eigentlich in ein Gefängnis überführt werden, von einem (angeblichen) Polizisten, der sich am Ende als drogensüchtiger Kopfgeldjäger entpuppt.
Der Planet ist heiß, drei Sonnen sorgen scheinbar dafür, dass es immer taghell ist. Bei ihrer Suche nach Wasser finden die Gestrandeten dem Planeten eine verlassene Forschungsstation, aber keine Bewohner (bis auf einen, den sie aber versehentlich erschießen). Was ist hier passiert? Riddick ahnt es bereits, ehe sie es herauskriegen: Regelmäßig (zum Beispiel ausgerechnet jetzt ) sorgt eine Konstellation für eine Sonnenfinsternis auf diesem Mond. Und wenn diese seltene Nacht anbricht, dann kommen die gar hungrigen Ureinwohner des Planeten aus ihren Löchern geflogen. Die Überlebenden haben nur eine Chance: sie müssen dem sinistren Riddick vertrauen, denn der hat als einziger die Muskeln, um die Raumschiff-Batterien (Stück 35 Kilo) von A nach B zu schleppen – mitten durch die Nacht, durch die nun auf Nahrungssuche die Raptoren-Fledermäuse flattern…
Man könnte sehr viel gegen “Pitch Black – Planet der Finsternis” (2000) sagen . Die unendlich vielen Klischees. Das reichliche Testosteron. Die Plotlöcher ohne Ende (etwa der eine Überlebende, der wohl 22 Jahre blutverschmiert auf Hilfe gewartet hat). Oder wie das dürftige Drehbuch Purzelbäume schlägt, um irgendwie zu behaupten, dass der freundliche Riddick *eigentlich* ein total fieser Killer wäre , wenn er nicht so ein weiches Herz hätte (natürlich nur für Leute, die es verdienen, weil sie entweder auch fies sind, oder jung, oder heilig, oder alles zusammen). Plus die vielen Drehbuchidiotien, die sich im völlig unlogischen Verhalten der Personen niederschlagen, die bis kurz vor den Sonnenuntergang warten, ehe sie die einzigen noch funktionierenden Jeep besteigen wollen, der dummerweise solarbetrieben ist (etc.pepe). Ganz abgesehen von der eigentlichen Finsternis, die sicher in ein bis zwei Stunden über die Bühne gehen könnte, hier aber wohl Wochen dauert, den sonst könnte man sich ja einfach in einen Container begeben und abwarten.
Aber all das macht rein gar nichts. Denn “Pitch Black – Planet der Finsternis” macht auch beim zehnten Mal angucken einfach Spaß. Die Inszenierung rockt ab der ersten Minute. Die Stimmung ist stets absolut gelungen. Die visuelle Gestaltung mit den drei Sonnen und den sich daraus ergebenden Färbungen ist großartig. Die Monster sind schrecklich, wenn auch begrenzt clever. Die Darsteller sind durch die Bank gut. Und auf die Idee, auch mal einen Muslimen einzubauen, ihn aber weder zum Täter noch zum Opfer zu machen, kommt auch nicht jeder (auch wenn die Figuren kaum Gelegenheit haben, einen eigenen Charakter zu entwickeln). Ein plattes, geistarmes B-Movie also, ja, aber ein höchst unterhaltsames!
Fazit: Sehenswerter und erstaunlich eigenwilliger Creature-Weltraum-Film, der visuell
zu überzeugen weiß
und mit ungewöhnlichen Figuren
seine Dreifach-Sternsystem-großen Drehbuchlöcher kaschieren kann.
So lange keiner was besseres dreht, heißt es:
Anschauen!
Wurde 2004 “fortgesetzt” als “
Riddick – Chroniken eines Kriegers
“.
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Die Hoffnung war allenthalben groß, als es hieß, man würde sich an die Verfilmung des 3D-Computerspiels “Halo” machen – immerhin war das für viele (etwa für mich) der erste Shooter auf der (ersten) Xbox, mithin ein Grund, sich die Kiste überhaupt ins Haus zu stellen. Ein Shooter obendrein, der über die Jahre mit Nachfolgeversionen und Spin-Offs seine Qualität beeindruckend hoch halten konnte und die Figur des “ Master Chief ” zu einer Ikone machte. Als dann auch noch “Herr der Ringe” Peter Jackson und “Hellboy” Guillermo del Toro als Macher im Gespräch waren, schien der Käse schon geschnitzt. Wurde aber nichts draus, wahrscheinlich, weil man sich wegen des Geldes mit Micro$oft nicht einig war…
“Halo 4: Forward Unto Dawn” haben wir nur den Umstand zu verdanken, dass man mit einer Webserie das Weihnachten 2012 gelaunchte Game Halo 4 promoten wollte. Zur Story: Im Mittelpunkt stehen eine Reihe von Kadetten, offenbar Kinder reicher oder wichtiger Eltern, die eine UNSC-Offiziersausbildung hinter sich bringen. Hauptfigur Kadett Lasky ist dabei gleich ein besonderer Nervtöter, denn er will nicht so richtig gut finden, dass man einen Krieg gegen die Aufständischen führt, krank ist er auch noch und überhaupt ist er sich eigentlich nicht sicher, ob er wirklich zum Militär will. Aber er soll recht behalten, denn es mehren sich die Hinweise auf einen neuen, gemeinsamen Feind, und schon greift die Allianz an und die Kids müssen aus der Militärschule fliehen. “Kids” ist hier wirklich ernst gemeint, die Kadetten sind alle ziemlich jung geraten – gottlob taucht der Master Chief auf und die kann die Kinder retten. Der Rest vom Planeten geht drauf. Und Lasky legt, wie eine Rahmenstory vermittelt, später natürlich eine glänzende Karriere beim Militär hin…
Die Webserie schnippelte man zu einem Film von Spielfilmlänge zusammen, entsprechend gering waren meine Erwartungen. Teils zu recht: Die Story kommt nicht recht in Gang, was natürlich der Kurz-Dramaturgie der 5 etwa 20minütigen Web-Episoden geschuldet ist. Die Darsteller sind mir zu jung und die Darstellung militärischer Gepflogenheiten empfinde ich als schlechten Scherz. Man sieht dem Film immer wieder das geringe Budget an und ein Hauch Subtext hätte der Story schon gutgetan. Am meisten aber nervt die Hauptfigur, die einfach ausgemustert gehört und gar nicht aus dem Halo-Universum stammt. Seine Kameraden und Kameradinnen bleiben eher blass. Das hat Starship Troopers weitaus besser hingekriegt, trotz Barbie- & Ken-Besetzung.
Doch am Ende der Mission ist “Halo 4: Forward Unto Dawn” gar nicht mal schlecht. Obwohl der Master Chief auffällig spät eintrifft, finden Halo-Fans alle typischen Elemente wieder, etwa die besonderen Halo-Farben und das visuelle Design der Allianz-Soldaten und ihrer Waffen, wobei sich beides selten effektheischend in den Vordergrund drängt und glaubwürdig bleibt (jedenfalls unglaubwürdiger als im Game). Und obwohl die Story, ja, etwas dünn ist und die Figuren, leider, wenig an Tiefe gewinnen, kriegt man doch einen guten Eindruck, wie ein anständiger, um Ernsthaftigkeit bemühter “MilSciFi” aussehen könnte . In diesem Sinne gibt “Forward Unto Dawn” in seiner Zurückhaltung berechtigten Anlass zur Hoffnung, dass Hollywood, wenn alle Comichelden-Remakes dreifach fortgesetzt und gerestarted wurden, sich vielleicht mal dem dauerhaft ignorierten Genre des Military-SF zuwenden könnte, das ja durchaus eine Menge zu bieten hat, auch an literarischen Vorlagen mit teils klugen Autoren (wie David Weber).
Fazit: Kein Meisterwerk, aber auch keine Schande. Für SF-Fans ein (etwas harmlos geratener) Appetizer für Zwischendurch, für Halo-Fans eine passable Ausrede für den “echten” Halo-Film, der hoffentlich irgendwann kommt.
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Pech auch für den Zuschauer, denn der kriegt hier leider nur unteres Mittelmaß serviert. Die Story ist noch simpler als oben beschrieben. Die Darsteller geben sich zwar Mühe, aber trotz einiger netter Einfälle reißt der Film einfach nicht aus dem Schlaf. Es lag gewiß am superminimalen Budget von nicht mal 300.000 Euro – gemessen daran (!) ist der Film eigentlich gar nicht mal schlecht geworden. Wer wirklich Spaß haben will, zieht sich aber besser den ebenfalls aus UK kommenden Attack the Block rein.
Fazit: Unterbudgetiertes, maximal stellenweise mittelmässiges B-Alien-frisst-alle-Movie mit zähen Beziehungseinlagen. Nur für Alles-mit-Aliens-Sehenmüsser geeignet.
Auf Amazon als Storage 24 [Blu-ray] und Storage 24
Info: IMDB , OFDB
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