Prädikat: ** (für harte Fans) – Science Fiction Film Review ... aus einer anderen Welt: SciFi-Filme, Space-Schrott & Blobs Wed, 17 Jun 2015 17:40:21 +0000 en-US hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.5.2 Outpost 11 /outpost-11-2012/ /outpost-11-2012/#respond Sun, 22 Feb 2015 14:10:43 +0000 /?p=1587 Outpost 11 (2012)

In einer alternativen Realität, während der 1950er-Jahre und inmitten des zweiten Hundertjährigen Krieges: Der britische Offizier Mason, der Unteroffizier Graham und der einfache Soldat Albert besetzen in der Antarktis den einsamen Außenposten „Outpost 11“. Ihre Aufgabe wird nie ganz klar, offenbar hören sie den Funk der preußischen Armee ab. Doch ob der Krieg nicht längst verloren ist, wissen die Soldaten schon nicht mehr.

Outpost 11 (2012)

Und zunehmend ereignet sich merkwürdiges: Mason fixiert sich immer mehr darauf, Hasen zu jagen; Albert hat bedrückende Angst vor dem Raum mit der „Omega-Maschine“ (deren Funktion unbekannt bleibt) und der ihn schindende Graham wähnt, überall Spinnen zu sehen, die teils von außen angreifen, teils sogar seinem Körper entsteigen. Der Außenposten verfällt zunehmend dem Wahnsinn – und wie Mason bei einem Ausflug zum Nachbar-Outpost feststellt, sind sie dabei nicht die ersten. Was steckt dahinter?

Outpost 11: die Omega-Machine

die Omega-Machine

Das klingt leider interessanter, als es ist. „Outpost 11“ ist nämlich ein verdammt zäher Streifen, der nur mit viel Wohlwollen und drei Bechern Kaffee als „psychologisches Kammerspiel“ durchgeht. Was den Film aber durchaus sehenswert macht, das ist die teils gelungene drückende Stimmung und der ebenso beeindruckende wie zermürbende Soundtrack. Es ist also kein schlechter Film – es passiert nur einfach viel zu wenig, um den Zuschauer bei der Stange zu halten. Das ist sicher auch dem Budget geschuldet: mit geschätzten 380.000 Euro kann man halt nicht viel machen. Aber vielleicht hätte man sich besser auf einen 30-Minuten-Kurzfilm beschränkt.

Fazit: „Outpost 11“ ist sauber produziert und ziemlich zäh – aber für ganz harte Fans von besonders abstruser Arthouse-SF durchaus interessant.

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Frankenstein’s Army /frankensteins-army-2013/ /frankensteins-army-2013/#respond Sat, 21 Feb 2015 16:44:07 +0000 /?p=1614 Frankenstein's Army Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs stoßen russische Soldaten auf ein geheimes Nazi-Labor, in dem sie von allerlei Supersoldaten der grausigsten Art attackiert werden. Wie sich herausstellt, haben die Deutschen die Tagebücher des Barons von Frankenstein in ihre Hände gekriegt und seine Enkel hoffen nun, den Krieg doch noch zu gewinnen – mit Hilfe einer Armee von Frankensteins, die aus Maschinen- und gegenerischen Leichenteilen zusammengenäht werden.

Frankenstein's Army Es gibt Filme, die sind furchtbarer Quatsch, haben aber doch irgendwie was. “Frankenstein’s Army” (2013) ist so einer: Der wahnsinnige deutsche Wissenschaftler Viktor; all das gnadenlos blutspritzende Gesplatter in Innereien; dass alle Deutschen entweder “Hans” oder “Fritz” heißen; die halbmechanischen, stapfenden Nazi-“Zombots” – das alles ist ein derartiger Dieselpunk-Trash-Mumpitz, dass es einem schon wieder die Tränen der Genrefreuden in die Augen treiben würde, wäre es nicht wirklich rüde und blutrünstig. Selbst dass “Frankenstein’s Army” als Found-Footage-Film daherkommt, schadet ihm ausnahmsweise mal nicht. Eher schon, dass der Film über weite Strecken ziemlich grausam und brutal, die Schauspieler ziemlich schlecht und das Drehbuch ziemlich dürftig sind.

Frankenstein's Army Egal: Selten werden Sie einen Film erleben, der (nach einem langsamen Beginn) derartig rigoros und konsequent in den schieren Wahnsinn kippt wie dieser. Das ist – neben einer großen Zahl wahrlich unmenschlicher Monster – die einzige, aber beachtliche Stärke dieses durch und durch monströsen Horror-SF-B-Movies.

Fazit: Keineswegs guter, ziemlich wüster Schlachthaus-Schlock mit viel zu viel Grausamkeiten und viel zu wenig Science-Fiction. Wegen des erstaunlich konsequenten Irrsinns aber doch ein interessantes Stück bizarren Trashkinos, das sich allerdings nur extrem hartgesottene Zuschauer zu Gemüte führen sollten.

  • Zu haben als DVD und Blu-ray . Verdiente “FSK 18”.
  • Wirklich grau-sig. Einen Eindruck verschafft frankensteinsarmy.com

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Das Dorf der Verdammten /das-dorf-der-verdammten-john-carpenter-1995/ /das-dorf-der-verdammten-john-carpenter-1995/#respond Sun, 08 Feb 2015 05:07:44 +0000 /?p=1562 Das Dorf der Verdammten In einem Dorf fallen alle um. Als sie wieder aufwachen, sind zehn Frauen schwanger. Neun Monate später kommen ihre Kinder auf die Welt und sind verdammt blond, klug und gleichen einander wie Zwillinge. Schnell sind sie schlauer als ihre Eltern und gehen stets im Gleichschritt zur Schule, die sie nur mehr langweilt.

Das Dorf der Verdammten Was Dorfarzt Dr. Alan Chaffee (“Superman” Christopher Reeve), den Dorfpfarrer (“Luke Skywalker” Mark Hamill) und die undurchsichtige Geheimdienst-Schnalle Dr. Susan Verner (Kirstie Alley) aber besonders beunruhigt: Die seltsam frühreifen Kids sind zwar mit überragender Intelligenz gesegnet, doch sie kennen offenbar weder Mitgefühl noch Liebe. Sind es die Vorboten der Teufels – oder die Kuckuckskinder außerirdischer Angreifer?

Das Dorf der Verdammten Tatsächlich hatte ich “Das Dorf der Verdammten” (1995) von John Carpenter als reinen Antichristen-Horror-Humbug in Erinnerung, es ist aber ein halbwegs passabler SF-Film, der auf den Spuren von Lovecrafts “ Farbe aus dem All ” und üblicher Invasionsstoffe wandelt. Autor ist John Wyndham (“ Kuckuckskinder “/” The Midwich Cuckoos “) der uns auch Die Triffids (Day of the Triffids) geschenkt hat (verfilmt als Blumen des Schreckens und Die Triffids – Pflanzen des Schreckens ).

Das Dorf der Verdammten Ist “Das Dorf der Verdammten” schlecht? Nein. Doch leider ist der oft gute John Carpenter (der damit bereits ein Remake drehte) hier erstaunlich fantasielos geblieben, der Film hat einen richtigen 80er-Jahre-Mief. Seine Version vom “Das Dorf der Verdammten” ist eine zwar stimmungsvolle, aber ziemlich harmlose, spannungsarme und fade Veranstaltung. Eher was für Fans ruhiger Filme. Interessant ist übrigens, den Film mal nicht als Invasionsfilm zu lesen, sondern die Kinder als “normal” (Atheisten, “Übermenschen”) zu betrachten, die sich gegen die rückständigen Dorfbewohner nur zur Wehr setzen.

Fazit: Altbackene und etwas lustlos wirkende SF-Mystery-Schote, die unter ihren Möglichkeiten bleibt, die man sich aber durchaus mal wieder ansehen kann. Zum “Klassiker” reicht es indes nicht.

  • Auf DVD und in erstaunlich guter Qualität auch auf Blu-ray zu haben.

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Invasion vom Mars /invasion-vom-mars-1953/ /invasion-vom-mars-1953/#respond Mon, 13 Oct 2014 19:00:11 +0000 /?p=1469 Invaders from Mars (1953) Der kleine David Maclean beobachtet, wie hinter den Hügeln ein UFO landet. Natürlich will ihm das niemand glauben . Als sein Vater dann doch endlich mal vor Ort nachsieht, kehrt er zwar zurück – doch er verhält sich nun äußerst merkwürdig. Und auch andere Bewohner der Kleinstadt beginnen, sich seltsam zu benehmen. Nur die Ärztin Dr. Pat Blake glaubt David – und hat praktischerweise Kontakte zu Astronomen und zum Militär, das sich bald in Bewegung setzt, um die Invasoren aufzuhalten.

Invaders from Mars (1953) In den fünfziger Jahren hatten Invasionsfilme in den USA Hochkonjuktur. Die Außerirdischen standen symbolisch für die ehemaligen (Nazis) und potentiellen kommenden (Kommunisten) Gegner. Vor allem der Kommunismus – im Rückblick erscheint einem das schon ziemlich absurd – manifestierte sich immer wieder als Darstellung der Gleichschaltung willenloser Menschen, die als verschworenes Kollektiv agieren.

Invaders from Mars (1953) “Invasion vom Mars” (Invaders from Mars, 1953) ist in dieser Hinsicht ganz Kind seiner Zeit. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn die ganze Umsetzung stellt David in den Mittelpunkt und liefert konsequent eine naive, kindgerechte Verfilmung mit Propaganda-Untertönen. Das knappe Budget ist überall zu merken, von den Pappkulissen bis hin zu den Kostümen der Marsianer, vom “UFO” ganz zu schweigen, dazu Stock-Footage en masse. Eine wahre Pest auch der SF-Humbug, der sich vor allem in den überwiegend hölzernen Dialogen zeigt.

Invaders from Mars (1953) Und doch hat “Invasion vom Mars” auch seine positiven Seiten . Er ist stimmungsvoll inszeniert und schafft es weitaus besser als sein quietschbuntes Remake “ Invasion vom Mars (1986) “, eine Atmosphäre der Bedrohung aufzubauen, die nicht nur die gesellschaftliche Furcht vor Verschwörern in den eigenen Reihen, sondern auch Ängste um familiäre Gewalt aufgreift. Wie sich die (übernommenen) Eltern zu David verhalten, ist immer noch sehenswert.

Fazit: Naiver Klassiker für Fans des 50er-Jahre-Invasionskinos.

  • Zu haben als DVD in mäßiger Qualität. Vielleicht lieber auf eine Neuabtastung warten…
  • Auch auf Youtube in mäßiger Qualität zu sehen

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Transcendence /transcendence-2014/ /transcendence-2014/#comments Fri, 10 Oct 2014 17:08:53 +0000 /?p=1441 Transcendence (2014) Der knuffige Wissenschaftsnerd Will Caster (Johnny Depp) bastelt an einer neuen Art der künstlichen Intelligenz . Als er bei einem Attentat von Anti-Technik-Terroristen radioaktiv vergiftet wird und an Strahlenkrankheit zu sterben droht, sorgen seine Frau und ein Kollege dafür, dass sein Bewusstsein in die Hardware der KI hochgeladen wird. Doch danach stellt sich (kurz) die berechtigte Frage: Ist diese KI noch Will Caster – oder was ganz anderes? Die Gattin stellt sich diese Frage erst, als er längst mit Nanobots einige Menschen vernetzt hat, FBI und Technik-Terroristen arbeiten da schon an der Abschaltung des Internet…

Um positiv einzusteigen: “Transcendence” (2014) ist optisch wenigstens auf hohem Niveau gescheitert. Das sieht alles hübsch aus (der Regisseur war Kameramann für Chistopher Nolan) und kann für zwei Stunden auch passabel unterhalten.

Transcendence (2014) Aber nur, sofern man sein Gehirn vorher auf Festplatte auslagert. Denn Transcendence ist auf vielen Ebenen so ungeheuer doof, dass es der Sau graust. Das beginnt bei rein filmischen Problemen, wie etwa dem Timing (innerhalb des Films), geht weiter bei visuellen Torheiten (Avatare “pixeln” – auf Quantencomputern?) und endet nicht bei Drehbuchidiotien, wie der, dass das FBI (warum die?) sich mit Terroristen verbündet (Warum? Gibts kein Militär?), um das Problem in die Luft zu sprengen. Und nicht zuletzt weiß der Film auch gar nicht, wie er sein Geschehen jetzt finden soll. Armer Johnny Depp.

Immerhin meidet Transcendence einige übliche Klischees: Das Militär will nichts böses (ist gar nicht dabei), der FBI-Mann ist nicht “falsch”, die KI dreht nicht durch (sie wählt halt nur den vielleicht falschen Weg). Dafür gibts drei ganz schlimme Klischees (Spoiler!) : Die Zillionen-Ganz-Schnell-Sich-Öffnenden-Fenster, Der-Finale-Virus-Upload,-der-alles-lahmlegt, plus: Nanobot-Tentakel, die irgendwann plötzlich aus dem Boden schnellen. Oh Mann.

Natürlich beschäftigt sich Transcendence punktuell auch mit interessanten Themen. Und tatsächlich hat man diese nicht alle schon in den Cyber-Dingsbums-Filmen 80ern und 90ern gehört. Doch mit welcher Tölpelhaftigkeit der Film praktisch alles umschifft, was irgendwie interessant sein könnte, das geht auf keine Kuhhaut: Sind digitale Abbilder das Original? Hätten sie dann Rechte? Würden sie sich in ihrer Existenz wohlfühlen? Würden Menschen sich wirklich vernetzen lassen für das ewige Leben? Wie würde eine Entität denken, die tatsächlich nahezu Allgegenwärtig wäre und wie würden wir mit ihrer Allwissenheit umgehen? Wie gestaltet sich überhaupt die Kommunikation mit einer (angeblich) viel, viel, viel schlaueren Intelligenz? Und wie ist es, die Frau eines Großrechners zu sein? All das ist dem Film wurstegal. Drei hochinteressante Stellen – das Ziehen des Steckers von PINN, die Idee vom Schreien des digitalen Affenabbildes, der Ex-Vernetzte, der wieder ans Netz will – finden ebenfalls nur in Nebensätzen statt. Selbst die religiösen Motive werden aufgebaut, nur um dann unbeachtet wieder zu verschwinden. Auch vom Transhumanismus als Bewegung hat man in diesem letztlich moralinsauren, konservativen Film noch nichts gehört.

Transcendence (2014) Transcendence meidet wohl absichtlich “das große Bild” (nie sieht man, dass “die Menschheit bedroht” ist), will bei seinen Hauptpersonen bleiben und sichtlich nichts weiter sein als ein Starvehikel-Liebesfilm mit Thriller-Elementen. Und das ginge sogar völlig Ordnung, wenn er wenigstens thrillen oder eine gute Liebesgeschichte erzählen würde. Tut er aber beides nicht. (Zum Vergleich sehe man sich mal Splice oder A.I. – Künstliche Intelligenz an.) Nur schön aussehen tut er, doch auch hier fragt man sich nach dem Film, was genau man eigentlich gesehen hat.

Fazit: Mutloser, seichter Edel-Cyberkitsch für Wenns-sonst-nichts-im-TV-gibt.

  • Zu haben auf DVD und Blu-ray .

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Altered: Vergeltung – Sie werden dich finden /altered-vergeltung-sie-werden-dich-finden-2006/ /altered-vergeltung-sie-werden-dich-finden-2006/#respond Sun, 31 Aug 2014 18:21:12 +0000 /?p=1368 altered-vergeltung-2006a In “Altered” (2006, Verleihdumpftitel “Vergeltung – Sie werden dich finden”) wird die klassische Entführung von Menschen durch Aliens kurzerhand umgedreht: Das Alien ist es, das hier gefangen ist, von Männern, die mit dem Alien noch ein ganz ernsthaftes Hühnchen zu rupfen haben, weil sie selbst in ihrer Kindheit von dem fremden Raumfahrer entführt und missbraucht worden waren, mit den üblichen Analsonden, etc. Leider findet diese Anfangs ganz listig klingende Originalität schnell ein Ende. Das Drehbuch schlägt zwar noch zahlreiche Haken, aber man kann sich des Gefühls nicht erwehren, dass der Stoff eigentlich maximal zu einer Episode “Outer Limits” gereicht hätte

“Blair Witch”-Regisseur Eduardo Sánchez kann sich einfach nicht so recht entscheiden, ob er eine schwarze Komödie liefern will, ein ernstes Psychodrama oder ein Splatter-Fest. Sicherheitshalber macht er alles – aber mich überzeugt das nicht.

altered-vergeltung-2006b Das Alien ist zudem ziemlich unglaubwürdig, wenngleich immerhin kein CGI-Müll, sondern nur ein schlechtes Gummikostüm. Die Darsteller sind armselig und nervtötend irgendwie weiß man nicht so recht, was die Jungs (und das Mädchen) denn nun eigentlich wollen. Rache? Folter? Wie genau? Was? Wozu? Sie wissen es eigentlich selbst nicht, und selbst wenn dabei das Alien seine psychologischen Glibberhände im Spiel hat, so nervt es doch irgendwann nur noch.

Was ein immerhin passables Kammerspiel hätte abgeben können, wird hier durch bizarre Splattereinlagen zu einem wirren Independent-SF-Fehltritt verzerrt. Der lohnt für Filminteressierte immerhin deswegen, weil man hier sehen kann, wie man mit minimalem Aufwand einen SF-Film drehen kann. Ich hatte dennoch das Gefühl, einen höchst überflüssigen Genrebeitrag gesehen zu haben.

Fazit: Stellenweise interessantes SF-Kammerspiel, das sich leider zu sehr bei den Splatterfans anbiedert und zu wenig Story bietet.

Zu haben als:

  • DVD bei Amazon

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Stormhouse (2011) /stormhouse-2011/ /stormhouse-2011/#respond Mon, 17 Mar 2014 18:15:23 +0000 /?p=1239 In einer geheimen Untergrundbasis stellt das (britische) Militär (mal wieder) allerlei Experimente an – diesmal mit einer gefangen genommen “paranormalen Entität” unbekannten Ursprungs. Ein Medium wird eigens vom Militär engagiert, um mit dem unsichtbaren, aber in einem speziellen Feld gefangenen Wesen irgendwie Kontakt aufzunehmen.

stormhouse-2011

Heller wird es selten…

Unnötig zu erwähnen, dass das dem lokalen Befehlshabenden nicht schnell genug geht und er das Medium unter Druck setzt. Überflüssig der Hinweis, dass daraufhin erst die Entität durchtickt, dann der Boss. Kaum verwunderlich, dass am Ende die meisten draufgehen. Wir Zuschauer müssen es mal durch Überwachungskameras, mal ohne jedwede Beleuchtung sehen.

Fazit: Eher schlapper Horror-SF-Dämonen-Military-B-Murks mit Billig-Effekten und armen Schauspielern, die mühsam durch absurd dunkle Räumlichkeiten tappen. Stellenweise nicht ohne Atmosphäre – doch am Ende des Tages einfach zu drucklos.

Zu haben auf DVD und Blu-ray .

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